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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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P | Pacher2442 rumän. Banat)“ (1952), „Anthropologische Untersuchungen an den Skeletten der Rudolf Pöch’schen Buschmannsammlung (= Pöchs Nachlass A, Bd. 12)“ (1962) L.: Fuchs 2002 Pacher Josefine Berta; Frauenrechtsaktivistin Geb. ? Gest. ? Laufbahn: Um 1918 Vertreterin des „Verbandes der deutschen Hausfrauen Österreichs“ in der „Kommission für Frauenarbeit“ des Ministeriums für soziale Fürsorge. W.: „Die Anerkennung des Hausfrauenstandes als Beruf. In: Österreichische Frauen-Zeitung. Monatsschrift des Christlichen Frauenbundes Österreichs. 3. Jg., Heft 6, August 1919“, „Das Hausgehilfinnengesetz; Das Wahlrecht und die Hausfrauen. In: Die nationale Frau: Organ für deutsche Politik und soziale Entwicklung. 1. Jg., 1919“ L.: Kronthaler 1995, www.onb.ac.at /ariadne/ Pacher von Theinburg Barbara (Franzine?), geb. Freiin von Gagern; Frauenrechtsaktivistin Geb. Hanau, Deutscher Bund (Deutschland), 11. 7. 1855 Gest. Wien, 5. 3. 1925 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Max Frh. von Gagern (1810 –1889), deutscher liberaler Politiker. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Gustav Pacher von Theinburg (1839 –1927), Industrieller. Laufbahn: Sie war 1909 –1922 Präsidentin des Wiener Frauen-Erwerb-Vereins, dem sie ihre ganze Arbeitskraft widmete. L.: ÖBL, www.onb.ac.at/ariadne/ Pachler Marie Leopoldine, geb. Koschak; Pianistin und Komponistin Geb. Graz, Stmk. 2. 2. 1794 Gest. Graz, Stmk. 10. 4. 1855 Herkunft, Verwandtschaften: Mutter: Therese Raud, Vater: Hof- und Gerichtsadvokat Dr.  A. Koschak († 1814). LebenspartnerInnen, Kinder: 1816 verheiratet mit dem Grazer Bierbrauer und Advoka- ten Dr. Karl Pachler (1789 –1850), Sohn Faust Pachler, Pseudonym: C. Paul, Schriftsteller (1819 –1891). 1835 Aufnahme des Stiefsohns F. Kaltenegger v. Riedhorst, späterer Landes- hauptmann von Krain. Ausbildungen: Der Vater, Aldobrand Koschak, förderte die musikalische Entwicklung seiner Tochter durch Klavier- und Gesangsunterricht. Er versammelte in seinem Haus regelmäßig einen Kreis einflussreicher Persönlichkeiten, Musiker und Künstler. Er veranstaltete darü- ber hinaus regelmäßig Konzerte, bei denen seine Tochter, die als Wunderkind galt, häufig auftrat. Bereits im Alter von neun Jahren komponierte sie Märsche, die in Graz von den Regimentskapellen gespielt wurden, und Tanzstücke für die Hausbälle des Vaters. M. L. P. war auch Schülerin Schnellers, der ihr Talent erkannte und förderte. Laufbahn: Im Zusammenhang mit dem Staatsbankrott in Österreich, verlor die Familie
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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