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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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P | Pfundmayr2528 seums für Kunst und Industrie (Wimmer), 1948–1952 Meisterklasse für Graphik an der Akademie für angewandte Kunst in Wien. Laufbahn: Beschäftigte sich ab 1950 mit Fotografie und prägte in der Folge wesentlich die österreichische Pressefotografie. Von 1955 bis zu ihrer Pensionierung 1977 arbeitete B. Pf. als Pressefotografin für „Die Presse“ und die „Wochenpresse“. Gestaltete auch etliche Bild- bände mit Wien-Bezug. 2007 Retrospektive im Wien-Museum am Karlsplatz. W.: „(mit Jörg Mauthe): Wie ist Wien?“ (1961), „Die Wienerin“ (1965), „(mit Ludwig Plakolb): Wien an der Wien“ (1971), „(mit Elisabeth Pablé): Wien. Stadt zwischen Welten“ (1972) L.: Kos 2006, ÖBL (unpubl.), www.aeiou.at, Die Presse 1./2. 2. 1986, 6. 4. 2002 Pfundmayr Hedy (Hedwig); Tänzerin, Choreographin, Schauspielerin und Pädagogin Geb. Wien, 1. 12. 1899 Gest. Wien, 5. 11. 1965 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Viktor Sedlacek jun. von 1932- 44. Ausbildungen: Ballettschule der Wiener Hofoper, vor 1928 Studien bei Mary Wigman. Laufbahn: 1915 Mitglied des Hofopernballetts, ab 1920 Solotänzerin, 1936 – 45 Solomimike- rin. Trat auch in von der Staatsoper unabhängigen Tanzabenden u.a. mit Maria Mindszenty, Tilly Losch, Mila Cirul, Lilly Calderon-Spitz, Manon Chaufour, Otto Werberg sowie Harald Kreutzberg und Sascha Leontjew auf. Choreographierte 1930 u.a. „Der Dämon“ von Paul Hindemith. Gastspiele u.a. bei den Salzburger Festspielen, in Buenos Aires und Paris. Wirkte in Filmen mit (z. B. 1921 in „Lucifer“, 1926 in „Die Pratermizzi“, 1936 in „Silhouetten“). Um 1936 Gründung des Pfundmayr-Balletts, das während der NS-Zeit zu einer der meistbeschäf- tigten Tanzgruppen im Deutschen Reich wird. Zahlreiche Choreographien für Filmproduk- tiionen: u.a. 1941 „Wiener Blut“, 1943 „Der weiße Traum“, 1952 „Seesterne“. 1931 eröffnete sie in Wien ein Tanzstudio, das ab 1965 vom Tänzer und Pädagogen Jury Tagunoff (* 1916) geleitet wurde. 1949 gründete sie in ihrem Tanzstudio die „Erste Wiener Mannequinschule“. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe), ÖSTA, Bundesarchiv Berlin. L.: Amort 1981, Amort 2013, www.aeiou.at, Wikipedia, http://www.musiklexikon.ac.at/, www.tanzstudio-tagunoff.at Andrea Amort Philipp Elisabeth; Physikerin Geb. Wien, 1912 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter eines Holzfachmannes in Wien. Ausbildungen: Vom WS 1931 bis SS 1937 an der TH-Wien, Allgemeine Abteilung, ab der I.  Staatsprüfung an der Unterabteilung für Technische Physik. Promotion April 1946, nach dem ihr während des Krieges aus „rassischen Gründen“ die Einreichung einer Dissertation verwehrt wurde. Laufbahn: Physikerin. Ab August 1938 bei Siemens & Halske AG in Berlin-Siemensstadt, ar- beitete hier im Zentrallaboratorium der Abteilung für Elektroakustik. Seit der Verlegung des Werkes 1943 nach Wien, hier tätig. 2. Dr.in techn. der Technischen Physik an der TH Wien. L.: Eberwein 2004, Georgeacopol-Winischhofer 1997 Helga Eberwein
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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