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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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P | Popelka2574 In den USA jüngstes Mitglied der Exil-Kleinkunstbühne „From Vienna“. Nach Abschluss des Studiums drei Jahre als Lehrerin am Converse College in Spartenburg, South Carolina, tätig. 1947 Eröffnung der Tanzschule „The Dance Studio“, die sie bis zu ihrer Pension 1982 führte. Ausz., Mitglsch.: Ehrenamtliche Mitarbeiterin des Holocaust Museums, Washington, Teil- nahme an der Gedenkveranstaltung des Projekts „A Letter to the Stars“ in Mauthausen. L.: Beham, Janet: Hedi Pope. Tänzerin zwischen Reichskristallnacht und New York. In: www.lettertothestars.at/ Popelka Liselotte; Kunsthistorikerin und Museumsdirektorin Geb. Wien, 23. 5. 1931 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: DI Ottokar Ritter von Popelka (1896–1964), elektro- techn. Planungsingenieur; Mutter: Hildegard (1895–1984). Ausbildungen: 1940 Oberschule für Mädchen Wien 19, 1944 Oberschule für Jungen Feld- kirch, 1946 BRG u. Gymnasium für Mädchen Wien 6, 1949 Studium der Kunstgeschichte, Geschichte, Germanistik, Archäologie und Philosophie an der Universität Wien, 1957 Dr.phil. Laufbahn: 1957/58 wiss. Hilfskraft am Kunsthistorischen Institut d. Univ. Wien, Stipendi- um am Österr. Kulturinstitut Rom, 1959 Kustodin Heeresgeschichtliches Museum, 1995 stv. Direktorin, 1995 Ruhestand. 1991 Universitätsdozentin für Mittlere, Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Universität Wien, 2001 tit. ao. Prof. W.: „Teatrum Castitatis. Susanna Hebraea sive Innocentia liberata. Ein Beitrag zur alttesta- mentarischen Ikonographie, besonders des deutsch-niederländischen Kunstbereichs. Diss.“ (1956), „Marchfeldschlösser“ (1959), „Ein österreichischer Maler segelt um die Welt. Jo- seph Selleny und seine Aquarelle von der Weltreise der Novara 1857–1959“ (1964), „Fer- dinand Staeger: Zeichnungen aus dem Ersten Weltkrieg“ (1970), „Fliegen im Ersten Weltkrieg. Gemälde und Zeichnungen“ (1971), „Vom ‚Hurra‘ zum Leichenfeld. Gemälde aus der Kriegsbildersammlung 1914–1918“ (1981), „Eugenius in Nummis. Kriegs- und Friedens taten des Prinzen Eugen in der Medaille“ (1986), „Heeresgeschichtliches Museum Wien“ (1988), „Castrum Doloris oder ‚Trauriger Schauplatz‘. Untersuchungen zu Entste- hung und Wesen ephemerer Architektur. Habil.“ (1991, gedr. 1994) L.: Broucek 2000, Fellner/Corradini 2006 Popp Adelheid, geb. Dwořak; Nationalratsabgeordnete und Journalistin, Begründerin der proletarischen Frauenbewegung in Österreich Geb. Inzersdorf a. Wienerberg, NÖ, 11. 2. 1869 Gest. Wien, 7. 3. 1939 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Weber († 1875); jüngstes von 15 Kindern. LebenspartnerInnen, Kinder: 1893 Heirat mit Julius Popp (1849 –1902), Mitglied des Par- teivorstandes der SDAP, Administrator der „AZ“ und Parteikassier; drei Kinder. Ausbildungen: 1876  –79 Volksschule. Laufbahn: A. P. arbeitete ab dem achten Lebensjahr als Dienstmädchen und Näherin, ab 1883 als Fabriksarbeiterin. Mit 13 Jahren erkrankte sie schwer, verbrachte einige Zeit im Spital und kam dort erstmals  – nach eigenen Angaben  – zur Ruhe. Von ihren Brüdern wurde sie zu Arbeiterversammlungen mitgenommen, wo sie eines Tages über die Situation
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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