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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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R | Raubitschek2654 rerin, sie ist mehrere Jahre lang am Rainergymnasium in Mauer bei Wien (heute 23. Wiener Gemeindebezirk) tätig. Im Rahmen der LehrerInnenfortbildung des Pädagogischen Instituts Niederösterreich gibt sie ihr Wissen zum Eiskunstlaufunterricht mehrere Jahre lang an Mittel- schullehrerInnen weiter. Sie erhält den Titel „Oberstudienrat“. Beim Paarlauf mit dem Bruder gewinnt sie 5 Goldmedaillen der Österreichischen Eiskunstlaufmeisterschaften. In den Jahren 1948 und 1949 bekommen die beiden die Bronzemedaille bei der Eiskunstlauf-Europameis- terschaft verliehen und bei den Olympischen Winterspielen 1948 erreichen sie den 9. Platz. W.: „Die innere Entwicklung des Eiskunstlaufes. Hausarbeit zur Lehramtsprüfung an der Univ. Wien“ (1944), „Eislauf-Gruppenunterricht: Spielend üben in Schule und Verein. Me- thodische Übungsreihen aus der Praxis für die Praxis. Lehrbehelf des BMUKS. In: Eis- lauf-Methodische Übungsreihen“ (1977), „Eislaufen lernen  – aber richtig! Neue Eis- lauf-Grundschule“ (1990) L.: DNB,Teichl 1951 Raubitschek Fritzi, Pracht, Friederike; Kunsthandwerkerin, Textilkünstlerin und Musikerin Geb. Wien, 22. 2. 1901 Gest. ? Ausbildungen: Ab 1916 Besuch der Kunstgewerbeschule (O. Strnad, E. Wimmer). Laufbahn: Teilnahme an der Kunstschau (1920), arbeitete von 1919 –1924 in der Mode- abteilung der Wiener Werkstätte (Tanzkostüme aus Papier). 1938 emigrierte sie nach Eng- land, später nach Australien, wo sie 1987 zuletzt genannt wird. L.: Schweiger 1990 Raubitschek Trude; Sportlerin Geb. Wien, 16. 4. 1904 Ausbildungen: Besuchte das Realgymnasium. Laufbahn: Mitglied der „Hakoah“. Übte mehrere Sportarten aus, unter anderem Eislaufen, Tennis, Schwimmen, Hockey, Ski fahren, Alpinistik. Startete im Landhockey für Österreich in mehreren Länderkämpfen. Bei den „Maccabi-Winterspielen“ im Februar 1936 in Banska Bystrica belegte sie in mehreren Disziplinen des Skisports den 1. bzw. 2. Platz. Ausz.: Zahlreiche Preise im Skifahren. Bronzenes Sportabzeichen. L.: Österreich 1918–1934, Baar,1959, Körner 2008 Rauchberg Helene; Frauenrechtsaktivistin Geb. Wien, 16. 11. 1875 Gest. 1942 Laufbahn: 1916 Lehrerin an der k. k. Zentrallehranstalt für Frauengewerbe in Wien, Pro- fessorin und Regierungsrätin. Lebte 1938 in Wien in der Kochgasse 22, 1080 Wien. Ihre letzte Adresse war die Rembrandtstraße 5/1a, 1020 Wien. Am 3. 12. 1941 wurde sie in das Konzentrationslager Riga-Jungfernhof deportiert. W.: „Bürgerkunde in der 1. Klasse der Frauengewerbeschulen und verwandter Lehranstal- ten. Ein Leitfaden für Lehrende und Selbstunterricht“ (1916), „Mädchenerziehung und Schulgemeinde. In: Der Bund. Zentralblatt des Bundes österreichischer Frauenvereine,
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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