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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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R | Redlich2664 1926 –29 Professor für Rechtswissenschaften Harvard University, Cambridge/Mass.; zwei Kinder, 1938 Emigration in die USA. Freundschaften: Beatrix Czernin („Austrian Women’s Comittee“). Laufbahn: Ab 1926 gem. m. Josef Redlich in den USA, danach wieder in Österreich, nach dem „Anschluss“ Österreichs in enger Verbindung mit dem Kreis um Roman Scholz; Frühjahr 1939 Emigration in die USA, Vizepräsidentin des „Austrian Women’s Comittee“, Gründungsmitglied des „Free Austrian Movement“, ab 1942 Mitarbeit im amerikanischen Roten Kreuz. Vorsitzende der Relief & Repatriation-Kommission der „Austrian Action“ (1944). In den USA Zusammenarbeit mit Irene Harand. Nach Kriegsende Rückkehr nach Österreich. Qu.: IfZ München. L.: BLÖF, Dokumentationsarchiv 1995, Röder/Strauss 1980 –1983 Redlich Mady; Tennis- und Golfspielerin Geb. Wien, 3. 2. 1895 Gest. ? Ausbildungen: Lyzealmatura. Laufbahn: Seit frühester Jugend Tennisspielerin, spielte ab 1932 Golf. Ausz.: Zahlreiche Preise und Meisterschaften im Tennis. L.: Österreich 1918–1934 Redtenbacher Karoline, verh. Stürzl; Schriftstellerin Geb. Wels, OÖ, 1. 4. 1878 Gest. Wels, OÖ, 8. 7. 1929 (7.1927 in Hinterstoder) LebenspartnerInnen, Kinder: vermählte sich mit dem Finanzsekretär Emmerich Stürzl in Salzburg. Dort machte sie erste literarische Skizzen wie beispielsweise „Hellbrunn“. Nach fünfjährigem Aufenthalt zog sie erst nach Eferding, dann nach Linz. Im Sommer 1911 lern- te K. R. den Mundartdichter Norbert Hanrieder in Putzleinsdorf kennen, dem sie anlässlich seines 70. Geburtstag einen Nachklang unter Deutungen seiner Verse widmete. In den stil- len Kreuzgängen und Bibliotheken der Abteien arbeitend, ging sie ihrer Begeisterung für Historie nach. Nach dem Tod des Gatten, kehrte sie in das Vaterhaus nach Wels zurück und schrieb an einer Arbeit zum Geschlecht der Pollheimer, das sie jedoch auch in Hintersto- dern nicht fertigstellen konnte. W.: „Überwuchert“, „Die Schneerosen“, „Die kleine Imme“, „Dornröschen am Traunsee“, „Auf der alten Nunnburg“, „Norber Hanrieder. Nachklang zu seinem siebzigsten Geburtstag am 2. Juni 1912“ L.: Giebisch/Pichler/Vancsa 1948, Linzer Tages-Post vom 20. 7. 1927, S. 12 Rée Susanne Louise, geb. Pilz; Pianistin, Sängerin und Musiklehrerin Geb. Prag, Böhmen (Praha, Tschechien), 19. 7. 1862 Gest. 1937 Herkunft, Verwandtschaften: Mutter: Louise Pilz-Bergauer, Sängerin. Vater: Dr. med. Josef Pilz, Professor für Augenheilkunde.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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