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Qu.: Nachlass: Dokumentationsstelle für Neuere Südtiroler Literatur im Südtiroler Künst-
lerbund, Bozen; DB NS-Lit. Graz.
W. u. a.: „Maria Ward. Ein kleines Buch von einer grossen Frau“ (1926), „Don Bosco.
Lebensbild“ (1929), „Unter dem Regenbogen. Lebensbilder gottseliger Menschen“ (1929),
„Der Lusenberger. Künstler-Roman“ (1930). „Agnes. Eine gotische Geschichte von einer
Domkirchen und einem Elendhaus, von einem Mesner, einem Goldschmid und zwo gül-
denen Jungfrauen“ (1930), „Sonnwend. Roman“ (1932), „Margarita von Cortona. Geliebte
oder Heilige“ (1938), „Gedämpfte Glut. Bunte Geschichten“ (1934), „Luzio und Zinga-
rella. Eine Erzählung“ (1934), „Das lutherische Joggele. Roman aus dem Marterbuch der
deutschen Seele“ (1935), „Altgrödner Geschichten“ (1935), „Wie der König seine Soldaten
warb. Kleine Geschichten um ein großes Geheimnis. Erzählung“ (1936), „Tiroler Legende“
(1938), „Der Ritt in die Liebe. Novelle“ (1947), „Segel im Sturm. Biographie“ (1948), „Pas-
sion in Tirol“ (1948), „‚Und sie folgten ihm …‘“ (1948), „Dunkle Wege ins Licht. Biogra-
phie“ (1949), „Die Thurnwalder Mutter. Roman“ (1950), „Bei Gemma Galgoni. Biographie“
(1950), „Lino von Parma. Ein Leben der Liebe“ (1952), „Große Herzen. Lebensbilder hero-
ischer Christen unserer Zeit“ (1953), „Liebfrauenlob in Lied und Bild aus 5 Jahrhunderten“
(1953), „Genie der Liebe“ (1954), „Liebeslied aus Meran. Novelle“ (1950), „Konnersreuth
in Südtirol“ (1957), „Es war einmal ein Schützenfest. Novelle“ (1951), „Die Option 1939 in
Südtirol. Ein Zeugnis zur Geschichte“ (1986)
L.: Bruckmann 2001, Hladej 1968, Kierdorf-Traut 1994, Leitgeb 1980, Moser 2003a, Pichler
1955, Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bubenicek 1982, Teichl 1951, Vogelsang 1954, Eine
Rundfrage an katholische Dichter. In: Reichspost, 27. 1. 1935, S. 16, Neue Südtiroler Frauen-
dichtung. In: Die Warte, Nr. 2, 1936, S. 16, Marie Veronika Rubatscher. Die Dichterin Süd-
tirols begeht ihren 50. Geburtstag. In: Wiener Tageszeitung, 22. 1. 1958
Susanne Blumesberger
Rubin Olga Maria, verh. Beaufils; Malerin
Geb. 1907
Laufbahn: Expressionistin. Schuf als Malerin Landschaften und Bildnisse. Entwurfzeichne-
rin für Tapisserien. Koll.-Ausst. 1932 bei Casper in Berlin.
Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe).
L.: Vollmer 1953–1962
Rubin-Bittmann Sidonie, geb. Lipiner; Widerstandskämpferin
Geb. 23. 7. 1907
Gest. 28. 5. 1968
Herkunft, Verwandtschaften: Stammte aus Lemberg; Verwandte Martin Bubers.
LebenspartnerInnen, Kinder: 1931 Heirat mit Filip Rottenberg, später verwitwet, 1942
Heirat mit Josef Rubin-Bittmann (1897–1952), Kaufmann und Funktionär der IKG; Kin-
der: Fritz (* 1944 als „U-Boot“); Ludwig, Ruth.
Laufbahn: S. R.-B. arbeitete nach dem „Anschluss“ als Näherin von „Judensternen“ bei der
Israelitischen Kultusgemeinde. Gemeinsam mit ihrem Mann Josef Rubin-Bittmann lebte
sie von 1942 bis 1945 in Wien an wechselnden Orten als „U-Boot“. Unterstützt wurden sie
biografiA.
Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
- Title
- biografiA.
- Subtitle
- Lexikon österreichischer Frauen
- Volume
- 3, P – Z
- Editor
- Ilse Korotin
- Publisher
- Böhlau Verlag
- Location
- Wien
- Date
- 2016
- Language
- German
- License
- CC BY-NC 3.0
- ISBN
- 978-3-205-79590-2
- Size
- 17.4 x 24.5 cm
- Pages
- 1238
- Category
- Lexika