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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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S | Seemann3040 Ausz.: Titel Professor und Regierungsrat. Qu.: DB NS-Lit. Graz; Tagblattarchiv (Personenmappe). W. u. a.: „Hörende Herzen. 3 Bände. 1. Ein Buch von Gott. 2. Ein Buch von Liebe. 3. Ein Buch von der Seele“ (1926), „Gabriel Selbtreu. Novelle“ (1928), „Blühender Dorn“ (1930), „Das Frauenspiel“ (1933), „Bergleben. Romantrilogie. 1. Bergauf. 2. Steilan. 3. Gipfeloben“ (1936 –38), „Avemaria. Jugendbuch“ (1938), „Funken. Aphorismen“ (1940), „Unser Kind ist da. Jugendbuch“ (1943), „Gegrüßet seist du, Maria!“ (1946), „Die Zauberblumen“ (1956), „Vom Hansl, der das Christkind suchen ging“ (1964) L.: BLÖF, Domanig 1935,Giebisch/Gugitz 1964, Killy 1991, Killy 1998b, Kosch 1968, Lußnigg 1949, Mayröcker 1968, ÖBL, Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bubenicek 1982, Seemann 1989 Seemann von Treuenwart Johanna; Pianistin und Musikpädagogin Geb. Wien, 16. 5. 1849 Gest. Wien, 1. 2. 1944 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Wenzel Franz; Brüder: Albin und Karl Ottokar. LebenspartnerInnen, Kinder: 1887 Heirat mit Adolf Freiherr Merkl von Reinsee, Sohn des Generaldirektors der österreichischen Tabakregie, Jakob Freiherr Merkl von Reinsee. Ausbildungen: Klavierstudium bei J. Epstein, vielfältige musikalische Förderung durch Brahms, Billroth und Josef Hellmersberger d. Ä. Laufbahn: 1875–87 öffentliche Auftritte, Mitwirkung in Konzerten in Wien, Graz, Salz- burg und Prag, Veranstaltung von beliebten Kammermusik-Soireen im Wiener Bösendor- fersaal sowie unter der Leitung von Hellmersberger Konzerte mit Orchester im Kleinen Musikverein-Saal, besonders Aufführung der Klavierwerke von Mozart und Brahms; 1881 Edvard Griegs Klavierkonzert in a-moll; nach ihrer Heirat wirkte sie noch über 20 Jahre als gesuchte Klavierpädagogin in Wien. Qu.: AVA. L.: Billroth im Briefwechsel mit Brahms 1964, Ehrmann 1933, Hosch-Merkl 1975, Menczi- gar o. J., ÖBL, ÖML-Internet, DZ 8. 1. 1881, ÖMZ 1. 9. 1875 Segal Lore, geb. Groszmann, Großmann; Hochschulprofessorin, Schriftstellerin und Übersetzerin Geb. Wien, 8. 3. 1928 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Ignatz Großmann, Bankbeamter, starb wenige Tage vor Ende des Krieges; Mutter: Franziska Stern, starb 100-jährig am 20. September 2005. LebenspartnerInnen, Kinder: Ab 1951 mit dem Verleger David Isaac Segal verheiratet († 1970); Kinder: Beatrice Ann Segal, Jacob Saul Segal. Ausbildungen: Besuchte die Volksschule und nahm Ballett- und Gymnastikunterricht in Wien; die Highschool besuchte sie in Guildford. Sie studierte 1945–1948 in London; 1948 Bachelor of Arts des Bedford College. Laufbahn: 1938 wurde der Vater entlassen, die Familie verlor die Wohnung und übersie- delte nach Fischamend zu den Großeltern, die dort ein Warenhaus besaßen. L. S. kam im Dezember 1938 mit einem Kindertransport nach Großbritannien, war zunächst in einem Flüchtlingsheim an der Ostküste untergebracht und lebte sieben Jahre lang bei mehre-
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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