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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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Seidl | S 3045 W.: Publikationen zu Ismakogie. L.: BLÖF, http://www.ismakogie-anneseidel.at/ Seidl Friedericke, Fritzi; Stadträtin und Gemeinderätin Geb. Wien, 22. 1. 1936 Gest. Wien, 14. 11. 1987 Ausbildungen: Mit 14 wechselte F. S. von der vierten Klasse Mittelschule in die Handels- schule. Sie vollendete die Ausbildung zur Bürokauffrau. Laufbahn: 1953 begann F. S. im Hauptverband der Sozialversicherungsträger zu arbeiten, wo sie zuletzt eine leitende Funktion im Personalwesen innehatte. 1952 kam sie zur Sozialis- tischen Jugend. Nachdem sie etliche politische Funktionen in „ihrem Bezirk“ (Margareten) ausgeübt hatte, war S. in der Frauenorganisation der SPÖ aktiv und wurde 1961 zur Vor- sitzenden des Bezirksfrauenkomitees in Margareten gewählt. 1967 wurde sie Mitglied des Wiener Frauenkomitees, 1982 stieg sie zur Vorsitzenden der Wiener SPÖ-Frauen (bis 1987) und zur Stellvertreterin der Bundesfrauenorganisation auf. Ihr erstes politisches Mandat nahm F. S. 1969 an. Sie wurde Gemeinderätin, dessen Mitglied sie bis zu ihrem Amtsantritt als Stadträtin 1983 war. F. S. wurde am 27. Mai 1983 zur Amtsführenden Stadträtin für Personal, Rechtsangelegenheiten und Konsumentenschutz gewählt. Ihr politischer Schwer- punkt lag in der Frauenpolitik. Sie ließ ein Frauenförderungsprogramm für den Gemeinde- dienst zur Verbesserung der Aufstiegschancen weiblicher Bediensteter ausarbeiten, ein ers- ter Schritt zum Landesgleichbehandlungsgesetz. 1983 wurde F. S. zudem Vizepräsidentin der Krankenfürsorgeanstalt. Ausz.: Die 1989 bis 1991 errichtete Wohnhausanlage in der Viktor-Christ-Gasse 15–17 (Wien-Margareten) wurde nach ihr in Friederike Seidl-Hof benannt. L.: Czeike 1997, Politikerinnen in Wien 2000, Wikipedia, http://www.dasrotewien.at/, http://www.wien.gv.at/vtx/ Seidl Hermine, Seide; Kinder- und Jugendbuchautorin und Mittelschulprofessorin Geb. Wien, 1. 3. 1924 Ausbildungen: Ausbildung zur Grafikerin. Laufbahn: War als Mittelschulprofessorin für Kunsterziehung und Handarbeit tätig. W.: „Hilfe, so viele Tiere!“ (1964), „Ein Pony zum Geburtstag“ (1967), „Und wieder locken die Weibchen. Karikaturen“ (1996) L.: Binder 1968, Hladej 1968 Seidl Lea, geb. Caroline Mayrseidl; Schauspielerin und Sängerin Geb. Wien, 22. 8. 1895 Gest. London, Großbritannien, 4. 1. 1987 Laufbahn: Die Wiener Schauspielerin und Sängerin wirkte 1921/22 am Central-Thea- ter Berlin, 1924/25 am Deutschen Künstler-Theater Berlin, 1926/27 am Berliner Theater, 1928/29 am Theater im Admiralspalast Berlin und 1932 im Coliseum London. L. S. spielte auch in Filmen mit. L.: Trapp/Mittenzwei 1999, http://www.bfi.org.uk, http://www.filmportal.de
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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