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am Beispiel der Schule der Stadt Wien. In: Wilfing, H. (Hrsg.): Konturen der Sozialar-
beit“ (1995), „Angehörigenarbeit in der Psychiatrie. In: Sozialarbeit 108“ (Sept. 1995), „The
Perspective of Families of the Mentally Ill on Basic Issues in Psychiatry. In: Psychiatria
Danubina 8“ (1996), „Reform der Reform. Der Schwung der Psychiatriereform ist verloren
gegangen. In: ACUT – Zeitschrift für GesundheitsarbeiterInnen Wien, 3 – 4“ (1996), „The
Relatives of the Mentally Ill’s Perspective on Quality of Life. In: Katschnig et al. (Hrsg.):
Quality of Life in Mental Disorders“ (1997), „(Gem. mit Katschnig, H. und Kramer, B.):
Wie sie leben, wie sie leiden – was sie hoffen. Eine Umfrage bei Angehörigen psychisch
Kranker in Österreich“ (1997), „Die Lage der Angehörigen Österreichs im europäischen
Vergleich. In: Meise et al. (Hrsg.): Gemeindenahe Psychiatrie in Österreich“ (1998), „M. D.
Simon (Hrsg.): Aus der Betroffenheit. Festschrift anläßlich des 20-jährigen Gründungs-
jubiläums der österreichischen Angehörigenvereinigung HPE“ (1998), „Wir melden uns zu
Wort. Die Angehörigen beziehen Position. In: Psychiatrische Praxis 27“ (2000), „Historical
Portrait: Ilse Arlt. In: European Journal of Social Work 5, Nr. 1“ (March 2002), „Selbst-
zeugnis. In: Soziale Arbeit in Selbstzeugnissen. Bd. 2“ (2002), „Was ist Angehörigenarbeit?
Neue Wege der psychosozialen Begleitung von Psychosekranken. In: Metha, G. (Hrsg.): Die
Praxis der Psychologie“ (2004), „Von der Fürsorge zur Sozialarbeit. Vortrag in der Wiener
Psychoanalytischen Vereinigung, 2. Oktober 2004. Online abrufbar auf www.sozialarbeit.at“,
„Probleme der Professionalisierung der Sozialarbeit in Österreich. In: Brandstetter, M. und
Vyslouzil, M. (Hrsg.): Soziale Arbeit im Wissenschaftssystem. Von der Fürsorgeschule zum
Lehrstuhl“ (2010), „Soziale Arbeit und ihr Anspruch auf wissenschaftliche Begründung in
Ausbildung und Profession. Ein Sommergespräch mit Maria Dorothea Simon, geführt von
Manuela Brandstetter und Michaela Just. In: Brandstetter, M. und Vyslouzil, M. (Hrsg.):
Soziale Arbeit im Wissenschaftssystem. Von der Fürsorgeschule zum Lehrstuhl“ (2010)
Barbara Louis
Simons Elizabeth, geb. Reimann; Biochemikerin
Geb. Wien, 1. 9. 1929
Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Wilhelm Reimann; Mutter: Erna Engel-Weisselberg.
Ausbildungen: Studierte 1950 bis 1954 Chemie an der Yale University, 1954 Ph.D. in phy-
sikalischer Chemie.
Laufbahn: Emigrierte 1938 nach Frankreich und 1941 in die USA. Lehrte 1954 bis 1957
am Wellesley College, Ma. War 1957 bis 1962 Pathologin am Children’s Hospital in Boston.
1962 bis 1972 im Lehrkörper der School of Medicine der Harvard University. Unterrichtete
ab 1972 Biochemie an der Boston University School of Medicine. 1978 Professorin. Ver-
öffentlichte zahlreiche Fachbeiträge und war Mitherausgeberin des „Journal of Medicine“.
Mitglsch.: Mitglied der American Assn. for the Advancement of Science.
L.: ÖNB 2002, Röder/Strauss 1980 –1983
Simonyi Karoline Johanna von, geb. Müller; Schauspielerin
Geb. Salzburg, Sbg., 29. 10. 1803
Gest. Ödenburg (Sopron, Ungarn), 3. 4. 1891
Herkunft, Verwandtschaften: Tochter eines kurfürstlichen Kammerdieners.
biografiA.
Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
- Title
- biografiA.
- Subtitle
- Lexikon österreichischer Frauen
- Volume
- 3, P – Z
- Editor
- Ilse Korotin
- Publisher
- Böhlau Verlag
- Location
- Wien
- Date
- 2016
- Language
- German
- License
- CC BY-NC 3.0
- ISBN
- 978-3-205-79590-2
- Size
- 17.4 x 24.5 cm
- Pages
- 1238
- Category
- Lexika