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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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S | Skarica3086 Skarica Fini (Josephine), verh. Ehrendorfer; Schriftkünstlerin und Textilkünstlerin Geb. Wien, 17. 5. 1898 Gest. Rodaun bei Wien (Wien-Liesing), 1986 Ausbildungen: Studierte 1921 bis 1925 an der Kunstschule Emmy Zweybrück, 1922 bis 1927 an der Kunstgewerbeschule, u. a. bei Larisch. Laufbahn: Schuf u. a. Schriftblätter, handgeschriebene Bücher, Textilarbeiten, Ex Libris, Buchillustrationen, Gebrauchsgrafik. Beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen. Ihre Arbei ten sind ausgestellt im Museum für Textilindustrie Plauen und im Museum des Col- leges of Art in Dundee. Mitglsch.: Mitglied des VBKÖ, „Wiener Frauenkunst“. L.: Heller 2008, Keckeis/Olschak 1953/54 Skerle Mathilde Franziska; Harfenistin Geb. Graz, Stmk., 10. 8. 1843 Gest. Graz, Stmk., 25. 11. 1918 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter von August Skerle (1812 –1889), Kontrabassist, Musik- lehrer und Komponist; Bruder: August Anton Skerle (1850 –1897), Harfenist. Laufbahn: 1895 noch in Graz nachweisbar, wird jedoch bereits zwei Jahre später als Mitglied der Stuttgarter Hofkapelle genannt. 1917 übersiedelte sie von München wieder nach Graz. W.: „Kurze Aufklärungen über die Pedal-Harfe und das Harfen-Spiel“ (1909) L.: ÖBL, ÖML-Internet Skidelsky Monica, geb. Colerus; Illustratorin und Kolumnistin Geb. Wien, 13. 3. 1930 Gest. 12. 11. 2009 LebenspartnerInnen, Kinder: Verwitwet, zwei Söhne, eine Tochter. Ausbildungen: Absolventin der Akademie für angewandte Kunst in Wien, Meisterklasse für graphische Druckverfahren. Externistenfachprüfung. Laufbahn: 1956 erschien ihr erstes Kinderbuch „Der Geburtstagskuchen“ im Verlag Juli- us Breitschopf. Bis 1970 ständige Mitarbeiterin der Kinderzeitschrift „Wunderwelt“. Sie gestaltete Titelseiten, religiöse Seiten, illustrierte Fortsetzungsgeschichten, entwarf Rätsel, schrieb Kolumnen und war die Basteltante der „Wunderwelt“. Sie verwendete unterschied- liche Malstile und bereits 1957 versuchte sie sich als eine der Ersten in der „Wunderwelt“ mit unkonturierten Darstellungen. Sie gestaltete auch Paramente und war auch für die „Wiener Kirchenzeitung“ des Dom-Verlags tätig. 1968 bis zu ihrer Pensionierung Hortlei- terin der Öffentlichen Sonderschule für geistig schwerstbehinderte Kinder in der Paulus- gasse 11 im 3. Wiener Bezirk. Gestaltete auch für diese Kinder eine vierseitige Kinderzeit- schrift, die als Beilage zur Vereinszeitschrift „lebenshilfe“ erschien. Lebte in Perchtoldsdorf bei Wien und betätigte sich in der Regionalforschung. 2008 wirkte sie bei der Gestaltung und Organisation einer Ausstellung zum 60. Jubiläum der „Wunderwelt“ im Bezirksmuse- um Wien-Alsergrund mit. W. u. a.: „Der Geburtstagskuchen“ (1956) L.: Wunderwelt 2008, www.wunderwelt.atspace.com
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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