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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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Steflischek | S 3157 men für Englisch ab. Studierte 1949/50 an der Universität Ottawa, 1950 bis 1954 an der Universität Montreal; 1952 M. A.; 1954 Ph.D. Laufbahn: 1923 bis 1925 als Französischlehrerin tätig, 1926 bis 1938 Sekretärin für Fremd- sprachen in Wien. Emigrierte 1938 nach Kanada. Ab 1954 Mitglied des Research Institu- tes of Central and Eastern Europe. Ab 1957 Asst. Prof. für Ethnologie an der Universität Mont real, zugleich Lektorin am Catholic Information Center. Verfasste zahlreiche Beiträge, u. a. für das „Translator’s Journal“. W.: „The Bible as Literature“, „The Jewish Contribution to Civilization“, „Israel and the Jewish Image in Different Countries in the World“ L.: ÖNB 2002, Röder/Strauss 1980–1983 Steflischek Margarete; Unternehmerin Geb. 1907 Laufbahn: Inhaberin eines 1937 gegründeten Spielwarenhandels mit eigener Erzeugung. In ihrem Papier- und Schreibwarengeschäft produzierte sie als zweites Standbein Spiele. Fer- tigte hauptsächlich Beschäftigungsmittel für Kindergärten. 1937 befand sich das Geschäft in der Millergasse 8, 1060 Wien. 1978 wurde die gewerbliche Tätigkeit eingestellt. L.: Parzer-Belmonte (o. J.), http://www.spielejournal.at/ Stegbauer Josefine; Schuldirektorin und Kinder- und Jugendbuchautorin Geb. Wien, 24. 6. 1889 Gest. ? Laufbahn: Als Schuldirektorin in Wien tätig. Ausz.: Jugendbuchpreis des Österreichischen Bundesverlages. Qu.: Sammlung Frauennachlässe Universität Wien. W.: „Wolframs Kreuzfahrt. Eine Legende über die Entstehung von Maria-Zell in einem Vorspiel und vier Bildern“ (1932), „Weißt du, wieviel Sternlein stehen?“ (1954), „Der Treu- bund Wien“ (1955), „Marthas seltsamer Weg“ (1956), „Vally Heimweg“ (1956) L.: Giebisch/Guggitz 1964, Internationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung 1999, Mayröcker 1968 Stegemann Paula; Schauspielerin Geb. Wien, 16. 3. 1868 Gest. ? Laufbahn: Ab 1884 am Meininger Hoftheater engagiert, später am Hoftheater in Hannover und Berlin. 1889/90 Mitglied des Carltheaters, danach der Czernowitzer Bühne. L.: Eisenberg 1891 Stein Bertha; Sängerin und Schauspielerin Geb. Prag, Böhmen (Praha, Tschechien), 11. 6. 1864 Gest. ? Ausbildungen: Schülerin des Wiener Konservatoriums. Laufbahn: Debütierte 1882 in „Aida“ und wirkte im Operettenfach am Stadttheater in Brünn.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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