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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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Stockhausen | S 3191 Mataja, sowie  – auch persönliche Freundinnen von Johanna Meynert, der Mutter D. St.- M.s  – Marie von Najmajer und Molly Miller von Aichholz. Als D. St.-M. dem Verein als Präsidentin vorstand, war die Schriftstellerin Gisela von Berger dessen Vizepräsidentin. Sie verfasste auch Erinnerungen an ihre Freundin D. St.-M. Um die Jahrhundertwende verkehrte D. St.-M. in den Salons von Cecilie Mayer von Aichenburg, von Hanna von Klin- kosch, im Salon der Gräfin Hoyos und im Salon von Rosa Gerold-Humeberg. In den 1920er Jahren hielt sie in ihrer Wiener Wohnung selbst Jours fixes ab, die u. a. von den Frauen der genannten Vereine und Projekte besucht wurden. Qu.: DB NS.-Lit. Graz; Berger, Gisela von: Erinnerungen an Dora Stockert -Meynert. (un- veröffentlicht). W.: „Grenzen der Kraft“ (1903), „Sabine“ (1905), „Die Blinde“ (1907), „Vom Baume der Erkenntnis und andere Novellen“ (1908), „Und sie gingen in ihr Königreich“ (1912), „Eu- phorion“ (1926), „Das Bild des Ilje“ (1928), „Theodor Meynert und seine Zeit“ (1930), „Das heilige Kind. Weihnachtsspiel“ (1931), „Kämpfer, Helden und Toren. Novellen“ (1932) L.: Bamberger 1966, Geißler 1913, Hall/Renner 1992, Jechl 1941, Meinel-Kernstock 1948, Schachinger 2006, Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bubenicek 1982, www.onb.ac.at/ari- adne/ Stockhausen Juliane von, eigentl.: Juliane Gräfin von Gatterburg, Juliane Gräfin von Lahr; Schriftstellerin Geb. Lahr, Deutschland, 21. 12. 1899 Gest. Ingelheim, Deutschland, 28. 4. 1998 Herkunft, Verwandtschaften: Aus einer badischen Offiziersfamilie. LebenspartnerInnen, Kinder: 1924 Heirat mit Ferdinand Graf von Gatterburg. Ausbildungen: Besuchte die höhere Mädchenschule. Laufbahn: J. v. St. verfasste eine Biografie von und zusammen mit der ehemaligen Kron- prinzessin Stefanie („Ich sollte Kaiserin werden“, [1935]). Sie lebte viele Jahre auf Schloss Eberstadt bei Buchen (Odenwald) und in Wien-Mauer. In ihren Romanen beschreibt sie selbstbewusste und kämpferische Frauen aus Adelskreisen. Den Hintergrund bilden die Themen Heimat und Katholizismus. W.: „Das große Leuchten“ (1918), „Die Lichterstadt“ (1922), „Die Soldaten der Kaiserin“ (1924), „Vom nordischen Geiste. Ein Buch aus Skandinavien“ (1930), „Eine Stunde vor Tag“ (1933), „Die güldene Kette“ (1938), „Schicksal am Meer“ (1939), „Im Schatten der Hof- burg. Gestalten, Puppen und Gespenster“ (1952), „Bitteres Glück“ (1955), „Wilder Lorbeer“ (1964) L.: BLÖF, Giebisch/Gugitz 1964, Keck eis /Olschak 1953/54, Killy 1988–1992, Kindermann 1954, Kutzbach 1950, Oehlke 1942, Schmid-Bortenschlager / Schnedl-Bubenicek 1982 Stöckholzer von Hirschfeld Anna, geb. Kaliwoda; Buchdruckerin Geb. ? Gest. ? A.s Vater war der berühmte Wiener Drucker Leopold Johann Kaliwoda (1705–1781). Sie schloss die Ehe mit Felix Stöckholzer, der eine kleine Druckerei betrieb. Nach seinem Tod
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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