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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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Viettinghoff | V 3401 wurde ihr verweigert. Erst ab 1953 durfte sie wieder ausreisen und lebte nun als freischaffende Drehbuchautorin teils in Europa, teils in den USA. 1960 ließ sich S. V. im Schweizerischen Klosters nieder, wo sie ihre Autobiographie verfasste. W.: „The Kindness of Strangers“ (1969, dt. „Das unbelehrbare Herz. Ein Leben in der Welt des Theaters, der Literatur und des Films“, 1970). Mitverfasserin der Drehbücher: „Queen Christina“ (1933), „The Painted Veil“ (1934), „Anna Karenina“ (1935) L.: Bolbecher/Kaiser 2002, ÖNB 2002, Trapp/Mittenzwei 1999, Ulrich 2004, Wall 2004, http://jwa.org/encyclopedia/article/viertel-salka Katharina Prager Viettinghoff Lilly von, Vietinghoff-Scheel, geb. von Völkersahm, verh. Schroeder; Jugendbuchautorin Geb. Lemsal, Russland (Limbaži, Lettland), 2./14. 7. 1844 (2.6.) Gest. Wien, 15. 5. 1901 LebenspartnerInnen, Kinder: Heiratete 1862 den Baron Carl von Vietinghoff-Scheel und lebte mit ihm auf dem Rittergut Sennen in Livland, später in Tübingen, Stuttgart und Riga. 1880 verwitwet, zog sie nach Dorpat und heiratete 1890 den bekannten Indologen und Dichter Leopold von Schröder (1851–1920), der Professor an der Universität Innsbruck in Tirol wurde. Laufbahn: Verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Lemsal und Wenden. Veröffentlichte Märchen, Erzählungen und Skizzen in Zeitungen und Zeitschriften. W. u. a.: „Märchen“ (1883), „Neue Märchen“ (1883), „Was die Großmutter erzählte. Bilder und Märchen für die Frauenwelt“ (1885), „Backfischchens Lehr- und Wanderjahre“ (1904) L.: Giebisch/Gugitz 1963, Klotz 1999, Pataky 1898 Susanne Blumesberger Vincze Ilona, geb. Kraus; Musikwissenschafterin Geb. Budapest, Ungarn, 14. 12. 1902 Gest. Herzeliya, Israel, 17. 8. 1998 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter von Eduard Izidor und Karolina Jehudit Krausz, geb. Lefkovics. LebenspartnerInnen, Kinder: 1930 Heirat mit dem Cellisten Dr. Laszlo Vincze, 1935 nach Palästina emigriert, Gründungsmitglied des Israel Philharmonic Orchestra; I. V. folgte 1936 mit Sohn Adam nach Palästina. Ausbildungen: 1921 Diplom in Klavier an der Ungarischen Staatsakademie für Musik in Budapest, 1922 Künstlerdiplom, 1924 Lehrerdiplom in Klavier summa cum laude. Laufbahn: Redakteurin bei der Ungarischen Musikenzyklopädie; 1924 –36 Assistentin an der Ungarischen Staatsakademie für Musik in Budapest; als Mitglied des Ungarischen Trios Soloauftritte mit bekannten Orchestern, u. a. mit dem Israel Philharmonic Orchestra; 1930 Einladung als Gastsolistin an den Spanischen Hof, 1932 auf Anregung Pablo Casals in Bar- ce lona, 1934 nach Italien, Teilnahme am Internationalen Musikfestival in Florenz; 1937 erste Solistin des Israel Philharmonic Orchestra, Kammermusikkonzerte mit ihrem Mann; 1936–47 Klavierlehrerin am Pal Conservatory of Music in Jerusalem, 1945– 66 Lehrtätigkeit
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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