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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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W | Weber3468 Weber Ella; Bildhauerin Geb. Wien, 25. 10. 1860 Gest. ? Ausbildungen: Schülerin der Wiener Kunstgewerbeschule (Zeichnen), Malen bei R. Geyling, Modellieren bei F. Hellmer (Wien) und Denys Puech (Paris). Laufbahn: Schuf Porträtbüsten und unter anderem die Gedenktafel sowie das Relief von Paul Pretsch (1808–1873), dem Erfinder des Foto- und Galvanographen und das Grab- monument des Musikers Josef Hellmesberger. Betrieb auch ein Atelier in Paris. Erteilte Privatunterricht. Ausstellungen im Wiener Künstlerhaus und im Ausland. L.: Eisenberg 1891, Eisenberg 1893. Kosel Bd. 1, 1902, Thieme/Becker Bd. 35, 1942 Weber Rosa; Gewerkschafterin und Nationalrätin Geb. Wien, 30. 10. 1919 Gest. Großglockner, Kärnten/Tirol, 24. 7. 1967 Ausbildungen: Volksschule, Hauptschule, Handelsschule, erlernter Beruf: Buchhalterin. Laufbahn: Angestellte, Frauenreferentin des ÖGB; Mitglied des Bezirksparteivorstandes der SPÖ Wien/Floridsdorf, Kammerrat der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien; 1959 –1967 SPÖ-Abgeordnete zum Nationalrat wo sie sich vor allem um den Bereich Konsumentenschutz annahm. Mitglied des Freidenkerbundes. Ausz.: 2011 Rosa-Weber-Weg in 1210 Wien. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). L.: Parlamentarierinnen, www.freidenkerbund.at Weber-Brenner Genoveva von; Sängerin und Schauspielerin Geb. Oberdorf im Allgäu, Deutschland, 2. 1. 1764 Gest. Salzburg, Sbg., 13. 3. 1798 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Markus Brenner (1732 –1793), fürstbischöflicher Hof- schreiner; Mutter: Maria Victoria Hindelang (1733 –1773). Drei Geschwister. Tante von Constanze Mozart. LebenspartnerInnen, Kinder: 1785 Heirat mit Franz Anton Weber (*um 1734 –1812), Of- fizier und Beamter, ab 1778 Musikdirektor des Lübecker Theaters und Kapellmeister am fürstbischöflichen Hof in Eutin. Sohn: Carl Maria von Weber (1786–1826), Komponist. Ausbildungen: Ging unter ungeklärten Umständen 1774 als Kind nach Italien, wo sie ver- mutlich in Neapel eine Gesangsausbildung erhielt. Von Kaiser Joseph II. 1784 ebd. als Sän- gerin entdeckt und zur Ausbildung ans Wiener Hoftheater engagiert. Laufbahn: Bereits vor ihrer Verehelichung als Sängerin tätig. Zog bald nach der Geburt ihres Sohnes Carl Maria 1787 mit ihrem Mann nach Hamburg, wo dieser eine Wanderthea ter- Kompagnie gründete. Das Familienleben war geprägt vom unsteten künstlerischen Wan- derleben mit Gastspielen in verschiedenen deutschen Städten. 1794 trat G. W. in Weimar als vertragsgebundene Sängerin an Goethes Theater auf. 1797 zog die Familie nach Salzburg, wo ihr Mann für kurze Zeit eine Anstellung als Kapellmeister und Schauspiel direktor inne hatte. Hier erkrankte G. W. an Tuberkulose und verstarb. L.: Carsten 1998, Pisarowitz 1958, Wunder 1992, Wikipedia
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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