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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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W | Wiesenthal3538 Ausz.: Verkehrsflächenbenennung: Wiesenthalgasse, 1100 Wien. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). W.: „Der Aufstieg. Autobiographie“ (1919), „Iffi. Roman einer Tänzerin“ (1951) L.: Autengruber 1995, Bamberger 1966, BLÖF, Fiedler 1985, Huber-Wiesenthal 1934, Kratzer 2001, Prenner 1950, Riemann 1975, Witzmann 1985, www.aeiou.at Wiesenthal Marta, Martha; Violinistin, Pianistin und Tänzerin Geb. Wien, ? Gest. ? Herkunft, Verwandtschaften: Schwester von Grete Wiesenthal (1885–1970), Solotänzerin und Choreografin. Laufbahn: Betätigte sich bis 1927 als Tänzerin, später Konzertgeigerin. Gab im Ausland di- verse Konzerte. Als Geigen- und Klavierpädagogin tätig. Erste Klavierlehrerin des bekann ten Pianisten Paul Badura-Skoda. L.: Österreich 1918 –1934, Paul Badura-Skoda im Interview: Österreich-Journal, Ausg. 75 v. 31. 7. 2009. www.oe-journal.at Wieser Roda; Graphologin, Schriftsachverständige und Hochschullehrerin Geb. Deutsches Reich (Deutschland), 1894 Gest. 1986 Ausbildungen: Studium der Politikwissenschaften, besuchte ab 1926 das Ausdrucksseminar von Ludwig Klages in Kilchberg b. Zürich. Laufbahn: Eröffnete in Wien eine graphologische Praxis und war als Betriebsgraphologin sowie beeidete Schriftsachverständige an Wiener Gerichten tätig. Assistentin am Krimi- nologischen Institut der Universität Wien. Verfasste in der Ära des Nationalsozialismus für eine Reihe von Angeklagten in politischen Prozessen günstige Gutachten. Verfasserin zahlreicher Fachartikel und wissenschaftlicher Werke. W.: „Die Verbrecherhandschrift. Bd. 1“ (1930), „Der Rhythmus in der Verbrecherhand- schrift“ (1938), „Der Verbrecher und seine Handschrift“ (1952), „Persönlichkeit und Hand- schrift“ (1956), „Mensch und Leistung in der Handschrift“ (1960), „Grundriß der Grapho- logie“ (1969), „Rhythmus und Polarität der Handschrift“ (1973), „Handschrift, Rhythmus, Persönlichkeit“ (1978) L.: Tidl 1976, http:/www.grafologie.ch/ Christine Kanzler Wigandt Mela, Wigant, verh. Pfaudler; Schauspielerin Geb. Wien, 17. 6. ? Gest. ? LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Franz Pfaudler (1893 –1956), Schauspieler und Regisseur, 1934 geschieden. Ausbildungen: Schauspielunterricht bei Burgtheaterdirektor Albert Heine in Wien. Laufbahn: Engagements u. a. an der Österr. Wanderbühne Wien, Raimundtheater, Deut- sches Theater Łódź, 1927 bis 1931 Schauspielerin am Hessischen Landestheater Darmstadt,
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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Library
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