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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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Wilhelm | W 3545 Wilhelm Grete, geb. Hujber; Malerin und Kunstgewerblerin Geb. Radein, Südtirol (Italien) 9. 7. 1887 Gest. Wien, 24. 6. 1942 LebenspartnerInnen, Kinder: 1910 Heirat mit Dr. Hermann Wilhelm, Notar in Wien. Ausbildungen: 1908/09 Studium an der Landeskunstschule in Graz bei Alfred v. Schrötter. 1910 –14 Studium an der Kunstschule für Frauen und Mädchen in Wien bei Tina Blau. Laufbahn: Stellte im April 1919 in der I. Ausstellung der „Neuen Vereinigung“ mehrere figu- rale Kompositionen aus. Beteiligung an der „Mappe der Neuen Vereinigung“ (Mai 1919). 1919 als erste Frau zum korrespondierenden Mitglied des Wiener „Hagenbundes“ ernannt. Fertigte originelle Bauernfiguren und Köpfe für Puppentheater an. Weitere Ausstellungen: 1919, 1924, 1934 und 1936 Hagenbund, 1924 Künstlerhaus, 1927 und 1936 „Wiener Frauen- kunst“, 1941 Vereinigung bildender Künstlerinnen der Ostmark in Wien. Malte Landschaf- ten, Blumen- und Früchtestillleben, Tierbilder und Figurales. Qu.: Archiv VBKÖ, Wien. L.: Keckeis/Olschak 1953/54, Thieme/Becker Bd. 35, 1942 Wilhelm Ilka; Ärztin und Individualpsychologin Geb. Wien, 26. 1. 1896 Gest. ? LebenspartnerInnen: Verheiratet mit Dr. Friedrich Adler. Ausbildungen: 1915 Matura, Studium der Medizin an der Universität Wien, 1921 Promotion. Laufbahn: In der Zwischenkriegszeit Engagement im Verein für Individualpsychologie, 1926 stellvertretende Schriftführerin im Vorstand des Vereins, ärztliche Mitarbeiterin einer Erziehungsberatungsstelle an einer Mädchenschule in der Petrusgasse im 3. Wiener Ge- meindebezirk. Emigrierte 1938 in die Schweiz. Forschungsschwerpunkt: Sprache als Mate- rial für individualpsychologische Beobachtungen. W.: „Zur Psychologie des Aberglaubens. In: Internationale Zeitschrift für Individualpsycho- logie (IZI) 2/4“ (1924), „Zum Bedeutungswandel der Worte. In: IZI 3“ (1924), „Zur indivi- dualpsychologischen Deutung des Stotterns. In: Wiener med. Wchnschr.“ (1924), „Rezen- sion von Coudenhove-Kalergi: Pan-Europa. In: IZI 3/1“ (1924), „Rezension von L. Stein: Entwicklungsgeschichtliche Deutung der Entstehung des Silbenwiederholens. In: IZI 3“ (1925), „Rezension von H. Kogerer: Psychotherapie der Psychosen. In: IZI 4/2“ (1926), „Die Schizophrenie im Lichte der Individualpsychologie. In: Wexberg, Erwin (Hg.): Handbuch der Individualspychologie“ (1926), „Rezension von I. Marcinowski: Der Mut zu sich selbst. In: IZI 6“ (1928) L.: Handlbauer 1984, Handlbauer 1987, Kenner 2002, Kenner 2007, IZI 4, 1926; 6, 1928 Wilke Gisela; Schauspielerin Geb. Olbernhan, Sachsen/Deutsches Reich (Olbernhau, Deutschland), 30. 6. 1882 Gest. Wien, 25. 9. 1958 Herkunft, Verwandtschaften: Eltern: Paul und Liddy (Emilie), geb. Werner, beide lange Zeit in Amerika schauspielerisch tätig. Laufbahn: War ab dem 9. Lebensjahr in Amerika, wo sie in Kinderrollen auftrat. 1888 mit
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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