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Zoder | Y | Z 3653 terreichischen Mundart in die Umgangssprache übertragen von Elisabeth Zoder. Bilder von Marta Wolak“ (1949), „Vom Haserl und vom Mauserl. Volksmärchen aus Nieder- österreich. Aus der niederösterreichischen Mundart in die Umgangssprache übertragen von Elisabeth Zoder. Bilder von Marta Wolak“ (1949), „Gem. mit Zoder, Raimund: Das Volkslied. Einige Gedanken über Vergleichbares in Forschung, Pflege und Motivgehalt, mit besonderer Berücksichtigung der Volksballade. In: Hietsch, Otto (Hg.): Österreich und die angelsächsische Welt: Kulturbegegnungen und Vergleiche. Abschnitt: Volksspra- che und Volkslied“ (1961), „Vom Tanz im alten Wien. In: Österreichische Musikzeit- schrift, 23:9“ (1968), „Frau Holle. Ein Singspiel für 8–12jährige Mädchen. Erschienen in einer Zeitschrift mit Notenbeilage“. Unveröffentlichte Manuskripte aus ihrem Nachlass: „Rikki fliegt mit dem Wind“ (o. J.), „Drei Tierlegenden um die Weihnachtskrippe (Packan, der Hirtenhund; Amsel und Regen- wurm bei der Krippe; Die Kröte)“ (o. J.). Aufzeichnungen im Archiv des Österreichischen Volksliedwerkes/ÖNB: „Zo A 1645 Der Gloderte. Ein Ländler übermittelt durch Frau Alb- recht  – Gaß in Drösing“ (1970), „A 290/6 und 7: Zwei Aufschriften auf einer Holztafel über zwei Eingängen des Gasthofes in Burgau am Attersee“ (Juli 1955), „Viele Aufzeichnungen gemeinsam mit Raimund Zoder, vgl.: Zoder, Raimund: Volkslieder aus Siebenbürgen  – in Wien gesungen. In: Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes 3“ (1954) L.: Haid 1984 Michaela Brodl Zoder Hildegard, geb. Jaburek; Komponistin und Lehrerin Geb. Wien, 2. 4. 1876 Gest. Kollmitzberg bei Ardagger, NÖ, 26. 6. 1928 Herkunft, Verwandtschaften: Mutter: Josefa Svoboda (13. 2. 1847 in Böhmen  – 30. 7. 1915 in Wien); Vater: Ignaz Jaburek (31. 7. 1844 in Böhmen  – 29. 8. 1920 in Wien). LebenspartnerInnen, Kinder: Eheschließung 19. 5. 1906; Kinder: Dr. Raimund 30. 4. 1907– 7. 4. 1944, Hildegard 26. 3. 1911- 23. 3. 1966. Laufbahn: In Unterstützung der Arbeit ihres Ehemannes Raimund Zoder, dem Gründer der Volkstanzforschung in Österreich, fertigte sie 1907 von acht Musikantenhandschrif- ten Abschriften an, die im Raimund-Zoder-Volkstanzarchiv eingeordnet sind. Sie verstarb überraschend während eines Sommeraufenthaltes in der Nähe von Amstetten. W.: „Kinderlied und Kinderspiel aus Wien und Niederösterreich“ (1924), „Zwei Dutzend Volksrätsel. In: Das deutsche Volkslied 27“ (1925) Michaela Brodl Zois-Edelstein Berta Freifrau von, geb. Moro; Malerin Geb. Klagenfurt, Ktn., 1819 Gest. 1884 Herkunft, Verwandtschaften: Sie wurde als Tochter von Anton (1785–1870) und Cölestine (1791–1838) von Moro, geborene Freiin von Herbert, in Viktring bei Klagenfurt geboren. LebenspartnerInnen, Kinder: 1846 heiratete B. v. M. Alfons Freiherr von Zois-Edelstein (1820–1863) aus Laibach, wohin sie auch übersiedelte. Danach verlieren sich ihre Spuren.