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M2 Schru n sc — H ch ubert.
.Seine zahlrei^en techn>:Abhant>lu.ngen sind m McllOynbS.ch rank's
?ZeitschriftM/ tn, der ^berdeujschM LiteraturMunK> jssA och S ^ ^
feld's Salzburg und Kerchtesgaden/ u. dHl.Hzerstreut< W
schienen ^ Grundlinien einer-falzhurgischpn Mineralogie l,
. L736. -^-Beyträge zurKunstM Nirthschaft de^ Aufbereitung
«eb. 1312^,^ G s^pröche zwijHen einem Gflegex'und,Gemi
her übeb eiyjge wichtige OegeMcinhe der. .LandwirthAaft,'
und MasserbauMsens,,,Fb. ag. sejne, l
'wg<.chätig, jwrh er a m M M ^ ^ M ^ ^)!-tt '^ ^^ . "
^ r Schruns, tyrhl. MarMeFeNjitN PMenzer greise^ an
Hauptort d.«s MontMnerHhqles, mo be^eu^nd5.Kie^mäsßft
.werden., ^i .^ . i , ^ ^.,.n .^^ , i ^7^:- -'^^^^>6- fn^U- . -^ ?'^s.^^ü^
n< ^ Schubart, LzldW./^g^yren^17WM Gz? tss e l z nZ e^n tn
' Schwabey, widmete sich dsW Wtudium der ReMe^ lehnte eine.Zeitlang .a^ ls
Legationsrath zu Wien
NNd starb zy.Ntuttgard 1811^ Vi«lenBeyfall fand seine. Übersetzung
von Th oWLo n'K IaMszeiten > .Berlin )?89,. selche ^80^ hie 3,Auf»
;lage erlebte. Nchch ^P h,g;^lpea re. bearbeitete^ H^ jdas Arauerspiel:
s<Othello/ Leipzig 18ft2>lUNjd^nach Ma^phefsow: Ossian's.Gedichte,
^2 Bde. > Mien 1893; Mohl^))ie Heissge^ euzste Übertragung dieses be-
geisterten Dichters. S^ine^M^ers, C h r,i st.i a n Gr i.e.h r. D a n. S.'s,
eOdeen zurAsthetik der^ynhlnft'gab er eben fasten K^ien 1306 heraus,
und zu Zürich 13l2 dessen vermischte ^Schriften .in^2 Theilen, die
manche geniale Ansichten <Mh Urtheile, lpeM^ch ffggmentarisch, ent-
-halten..,v '^<n^^ d^ ^»i^ -^ , ^ m^^ö U!7I > . ^ ^
-^ i ^ ^.Schubert, Franz,^ einer der talentvollsten
besonders im Fache^des charaeteristischen Liedes, Md der Hqllade, o^ar
geboren^zu W i en den 3^Mn. 17ß?> .EtzistHaW, Aran z N
ki Vch hH st^
boen^ i en en 3^M 7ß?> .E zistHW, A / ^
enntnißvoller , hullehrer> ^ert ezltß.Hm den erstM^ im Vio-
lin- und Clavierspielft/ dey weitern UMerrich^erhielt er von dem Regens-
chori her Pfarrkirche jm Liech^^N)tbal> Mich.,Holzes Schon in
.frühesten Iygend entwickeltW^sich,^ V«'s. aufgezeichnete.Musikanlagen.
Bereits in seinem 11, Jahre wgliM erstex SWran^ff^in obgenannrer
Kir.che,,und schon zu ^
AusdruM nyr, spielse,KioliMlo>s iguf deln,.ßhpre, und^^Mponlste.be-
reits kleine?tziederchen,, HtreichMartetten ^n^^Clavierstücke^ 180Z..kam
S h A b i l i Msik i ds ^k
t z c h , , c h ^ ^ e t ^ . .
. , um me rere ^s ildung^iN' der usi zu. erlangen, in das ^.k»
Convict, wo er durch seine aufgezeichneten Fähigkeiten die Aüfmerk^W-
keit des Hofcapellmeisters Sa l i er i auf sich zog,der^j3adurch bewogen
wurde, ihm'.Unterricht in der Composition M ertheilen! lim, der in den
Kriegsjahren ^313^-15 strengeren C0lNscriptio,n zlf entgehen, nahm A.
an der schule seines Vaters Gehülfendienste, die er durch 3 Jahre auf
das eifrigste und sorgfältigste versah und sich nebenbey zmmer mehr in der
Composition ausbildete. Seine Schreibart wollte ztpqr, jhrer Eigen-
thümlichkeit wegen, anfangs nicht recht Eingang finden/ da er sich
jedschaufso viele Z:veigeder Musik verlegte und hauptsachlich im Fache
Österreichische National-Enzyklopädie
Buchstabe N-Sed, Volume 4
- Title
- Österreichische National-Enzyklopädie
- Subtitle
- Buchstabe N-Sed
- Volume
- 4
- Authors
- Franz Gräffer
- Johann Czikann
- Publisher
- H. Strauß
- Location
- Wien
- Date
- 1835
- Language
- German
- License
- PD
- Size
- 13.3 x 22.0 cm
- Pages
- 660
- Keywords
- Nachschlagewerk, Biografien
- Categories
- Lexika National-Enzyklopädie