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Die Akzeptanz virtueller Gesundheits-Avatare - Eine Fokusgruppenanalyse, Volume 1
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TU Graz I Die Akzeptanz virtueller Gesundheits-Avatare Martina Lang & Bernhard Wieser 14 erläutert, dass die „Überwachung des Alltags“ auf Basis des Wasser- und Stromverbrauchs im Haushalt erfolgt, zusätzlich werden „intelligente Sensoren“ im Haushalt eingesetzt. In der nächsten Sequenz wird der Darsteller in der Interaktion mit dem Avatar gezeigt. Im Film wird erklärt, dass „Walter“ über einen „Smart Mirror“ Zugriff auf ein visuelles Interface des Avatars hat. Abbildung 2: Integration der im Rahmen des Think-Tank eingebrachten Vorschläge und Ideen zur technischen Umsetzung und Usability. Der virtuelle Gesundheits-Avatar kommuniziert über einen Smart-Mirror mit der fiktiven Figur „Walter“. Das als besonders relevant erachtete emotionale Befinden, das von Seiten der Pflegeexpertin formuliert wurde, wird durch die im Spiegel erscheinende Frage, „Wie geht es dir heute?“ aufgegriffen. Im Videoclip wurden in Anknüpfung an die Diskussionsschwerpunkte des vorbereitenden ExpertInnen-Workshops weitere thematische Bezugspunkte geknüpft. Die Aufgaben des Avatars sind u.a. die Erinnerung an Termine und die Medikamenteneinnahme. Erläutert wird ebenso, dass mithilfe des Avatars die täglichen Vitalwerte und Gesundheitsdaten ermittelt werden, bspw. über einen Sensor in der Toilette. Der Film zeigt, wie sich die medizinischen Werte des Protagonisten „Walter“ „in den letzten Monaten stetig verschlechtert“ haben. Der Gesundheits-Avatar erkennt auf Basis von Algorithmen die Verschlechterung des Gesundheitszustandes und informiert den Hausarzt.
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Die Akzeptanz virtueller Gesundheits-Avatare Eine Fokusgruppenanalyse, Volume 1
Title
Die Akzeptanz virtueller Gesundheits-Avatare
Subtitle
Eine Fokusgruppenanalyse
Volume
1
Authors
Martina Lang
Bernhard Wieser
Editor
Technische Universität Graz
Publisher
Verlag der Technischen Universität Graz
Location
Graz
Date
2019
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-85125-667-3
Size
21.0 x 29.7 cm
Pages
54
Category
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