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Die Wiener Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät 1918–1938
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zeitgenössischenbürgerlich-liberalenund linkenPressemusstenvorallemden nationalsozialistischen Strömungen nahe Professoren rechnen wie Wenzel Gleispach oder AlexanderHold-Ferneckwährend ihrer Amtszeit als Rektor.19 18 Am6.11. 1926 demonstrierten völkische Studierende gegenHupka, eswurde »Einspruch gegendieWahldesDekanserhoben, fernerdieForderungaufgestellt,daßeineStatistikdie Anzahl der jüdischen Lehrer und Schüler an der Universität bekanntgebe und daß der NumerusClaususeingeführtwerde«.Vgl. Pressevom6.11. 1926,TATS1240. 19 SobeispielsweisezuGleispach:KarikaturinderArbeiterzeitungvom30.10. 1931oderauch dieKarikatur inderZeitung»DerMorgen«vom11.11.1929, vgl.Abb.3, 112. Abb.2: DerAkademische Senat im Studienjahr 1934/35. Erste Reihe (sitzend), Vierter von links:RektorAlexanderHold-Ferneck,Fünftervonlinks:DekanAdolfJ.Merkl.ZweiteReihe (stehend),Dritter von links: ProdekanFerdinandDegenfeld-Schonburg;Vierter von links: SenatorOskarPisko. Foto:AtelierCob¦, 1935.ÓArchivderUniversitätWien Organisationsrecht44
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Die Wiener Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät 1918–1938
Title
Die Wiener Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät 1918–1938
Authors
Thomas Olechowski
Tamara Ehs
Kamila Staudigl-Ciechowicz
Publisher
V&R unipress GmbH
Date
2014
Language
German
License
CC BY-NC-ND 4.0
ISBN
978-3-89971-985-7
Size
15.5 x 23.2 cm
Pages
838
Category
Recht und Politik
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