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11? 1783 für Venedig); — ^ /ecleis" (1783, Neapel); (1785, Florenz und Mailand); P.-8KI-. (1786); — ^ e" (1786, Ebd.); — ,.I<a a" (1787); — ,,Diciotts'^ 0p. 5 (1787); — „I,a can^T-ser-a 6i ^M-ito", (1788, alle fünf für Venedig); — „5a contsna tii 7iTl0va lu^a" (1788 für Dres- den) ; — "„ I,a?noglie cap^ccio^a^ (1788); — *^Ii convitato cli ^etz-a" (1788 für Bergamo); — .,I,'Itaiia«o in I^oni^a^ <1788); — ,,1,^^07- coHtants«/ — 5^^ l'»ttp7'65a»'io in angs«5tls' (1789 in Ferrara); — I^cloTnsneo"^ ox. 3. (1790 für Padua); — ,)I,a Dis/atta eis" Mo^i", op. L6l. (1791 für Turin); — ^Don Ooran.TuT'enon'o" (1792W Lucca). Seine Oper, „Nie nürZächtige Frau" , wurde auch auf mehreren deutfchen Bühnen beifällig aufgenommen. Neues Universal-Lexikon der Tonkunst (begonnen von Dr. Julius Schladebach, fortgesetzt) von Eduard Bernsdorf (Dresden 1856, Schäfer, gr. 8°.) I I . Bd. S. 120. — Gerber (Ernst Ludwig), Hiftor.-biograph. Lexikon der Tonkünftler (Leipzig 1790, Breitkopf, gr. 8°.) 7. Bd. Sp. 482 Inach diesem ist er zu Neapel geboren). — Desselben: Neues histor.-biogr. Lexikon der Tonkünstler (Leipzig 1812, Kühnel, gr.8°.) I I . Bd. Sp. 271. — Vouv.Lioxi-aMe 34Q4r2ls . . . xubiiss gou» 1a äirootioQ äe III. 1s Dr. llosltzr (kki-is 1853) XIX. Lä. 3p. 787 snach diesem, dem Universal-Lexiton der Tonkunst und nach ^etis.- LiQssr2.pQi6 nQiv6«2liO äes 2lnsicien8 ift G. in Verona geboren!. — 6a.taIoF0 äoUe oxers pub1ie2,t6 1855) 8. 15, 721,Qiov. Nioo^äi 741, 746, 747, 749. . GllMMgll, Peter (Theolog, geb. zu Bergamo 3. März 1722, gest. zu V i - cenza 11. Dec. 1799). Trat jung 1732 in den Dominikaner Orden, und lehrte nach beendeten Studien in mehreren Or- denshäusern, bis er an die Universität nach Bologna kam, wo er Philosophie, Kirchengeschichte und griechische Sprache vortrug. 2. April 1760 erhielt er die theolog. Doctorwürde. AlsMar ia The- r°esia für die Lehrkanzel der dogmatischen Tbeologie an der Wiener Hochschule einen tüchtigen Mann suchte, wurde ikr G. vor- geschlagen. G. folgte dem Rufe und trat im Nov. 1760 seine neue Stellunq an. 20 Iabre trug er vor, und erfreuten sich seine Vorträge eines großen Zuspruches; die Cardinäle Garampi, Migazzi, die große Kaiserin und Pius VI . , wäbrend seines Besuches in Wien, beebrten die- selben mit ihrer Gegenwart; später bat er aus Gesundheitsrücksichten sich zurück- ziehen zu dürfen, was ihm Iosepk I I . auch bewilligte. G. kebrte nun 1781 in sein Kloster nach Bologna zurück, wo er sich ausschließlich den Wissenschaften wid- mete ; einige Zeit versah er noch die Stelle eines Ordenspräfecten, legte aber auch diese nieder, sich in's Kloster seines Or- dens nach Bicenza begebend, wo er, 77 Jahre alt, starb. Er gab mebrere theo- logische Werke heraus, welcbe auch in Venedig nachgedruckt wurden, u.;.:,)l>,-<2s- 1770—79, I'i-Ht.wei-), sein Hauptwerk, das- in mehreren Auflagen berauskam, und dessen einzelne Abhandlungen zuerst unter besondern Titeln, als: ,,I>6 Oso ^^Vien 1763); 5" (Ndenäk 1764); — ..Os i" (Ndenäs. 1765); — ^ (Nd6uäg.1766) erschie- nen. — „I^eologlias ciogsmaticas?!«. .^- 5te^a ^eclactcrs . . . 5a?-5 I et I I " (Inxnl- 1786)) der zweite Band von B? ?- t ier i ; — ^^solomas ^>ols?in't:as tomi " (Ndends. 1778), wovon ein Nach- druck in Mainz herauskam. blie» äi V62V212 sä i suoi ultiini cinHUHnt' »uui. 8til<1ii «toriei (Venoäis 18Z7, Is»r«.tovioli) ^.pxenäios 5. 194 lnach diesem geb. 1721 .^ — lDe Luca l^ Das gelehrte Oesterreich. Ein Versuch (Wien 1776 , Ghe- len, 8°.) I. Bds. 1. St. S. 134 lnach diesem