Page - 119 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Habsburg-Hartlieb, Volume 7
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Habsburg — Philipp Hadsburg — Philipp
1-6313 ^ . acl
I I .
/i,6'' t^7. 15^1 I)i356!'tatio xolitiea-
i I I . Wäxkin
RdsQ. 17,37, 4".). — il^ l'Hs ^I
^U8<in'ä I'Lvsnsinsnt cles Vou
(?ari5 1844, 3".). — ^a
UiĂĽtoi')'ol tk6 I-6I3Q oll'IiiU^v II . kinF ol
spinn, in 2 Bdn. (I^onäon 1777, 4".; Ldci.
1778, 4«.); in 3 Bdn. (Välo 1794, 8"., und
auch I.ouäon1803, 8".); in's Deutsche über«
setzt in 2 Bdn. (Lübeck 1778. 8»., und Leipzig
!8l3. 8".); in's Französische überseht
unter dein Titel: „^a^'^'^lt clo I?Iiiii/»i)L I I ."
^X.in8toi'cl. 17Ăś8, 8".), und unter dem Titel:
„(ii'ilneZ ätz !?1iilii)z)o II . etc xai,' 21.. ."
(pai-iL 1791, 8<>.); in's Spanische vonZ..
R... in 2 Bdn. (Madrid 1822, 30.); iu's
Holländische in 4 Bdn. (Rotterdam 1778,
8".). — l^t«sio))ztt/o ^v. /^.^ >, Uol^iono clol
Zovorno äolla lilmoLg. corto äi s^ az-na, in
tLinxo ä2i rö D. ?ili^x>a I I . ((^oizmo^oi.
1672, 8".). — 5^55 ^Hl'c^^liH <-?6^, IZrävo
i-slazious cioNa moi-ts äel rö c!i s^a^na I).
^ii i^o I I . (NUano 1607, 8«.). — Ueber
Philipp's Gemalin Anna uon Oesterreich,
s.: Anna vonOcsterrei
ch
sBd.VI, Nr. 2ö .^
l. l>) In Wcrkcn und Zeitschriften Zerstreutes.
Allgemeine Zeitung 1837, Beilage, S.
603: „Philipp II . und Don Carlos".
l'Die Literatur ĂĽber Don Ăśarlos, so wic
über das düstere Verhältniß, welches zwischen
Vater und Sohn Statt hatte, siehe
im Artikel
Don Carlos, Bd. VI, Nr. 137.) — Er sch
und Grub er, Allgemeine Encyklopädie der
Wissenschaften und Künste (Leipzig, Brock«
haus, 40.) 11 l. Scction, 22. Theil, S. 393—
428 Quellenmäßig gearbeiteter Artikel von
Flatbe). — Der Gesellschaft 0 r, hercuis'
gegeben von Gubitz, 1843. Nr. 153. S.754.-
„Eine Rangfrage". ^Philipp I I . gefiel sich
in dem absonderlichen Glauben, daĂź er als
Sohn Kaiser K arl's V. mehr sei als dieser,
der nur der Sohn eines Königs war.^ —
Inäioatoi'S ftlilauo, ßr. 8".) 1823,1>oino I
äsNa 36 i^s sseoilclH, 8.92—100: „(^arkttsri
utorioi. ^Ni^o I I . I)i ^. D." — Kunst
und Gewerbe. Beiblatt zum „Gcsellschaf'
ter" von Gubih. 1837, Nr. t und 2: „Neber
das mit 33 Miniaturen gezierte Brevier P hi-
lipp's II. von Spanien. Im Besitze Ihrer
Durchlaucht der Fürstin zu Putd uö". ^Das
Brevier ist ausfĂĽhrlich beschrieben von Fr.
v. Sch.^ l — Lucac (Friederich), Schlesiens
curiose Denkwürdigkeiten (Frankfurk a. M. 1689) Enthält unter andern die historische
Anekdote: „waßmaßen König Philippus II.
von Hispanien die Hertzoge von Schlesien
aestimiert"). — Morgenblatt für gebildete
Stände (Stuttgart, 4°.) <818, Nr. 303:
„Fragment eines Briefes von Agu irre (einem
spanischen Krieger) an Philipp II., König
von Spanien" a^us Ovicdo's „Illütolia.
3onoval ^ nawi-al äs laä Inäm3 Oceiäon-
talos" (1333)^ . — liola^ioni äe^li amba.-
5ciatori Venoti a! 8oua,tc» (I'lrsn^s 1840,
31-. 8«.) Vä. IV. ^Dieser Band enthält die
interessante, Schilderung des Bothschafters
Marino Casall i der Republik Venedig am
kaiserlichen Hofe ĂĽber Kaiser Kar l V. und
Phi l ipp I I . Dieser Letztere zählte damals
24 Jahre. Vergl. Blätter für litcrarische Unter-
haltung 1841, S. 803.) — Sonntags-
Blat t . Beiblatt zur Neuen Salzburger Zei«
tung 1836, Nr. 46—48: „Die Schachpartie.
Eine Szene am Hofe Phi l ipp's I I . " IMls
dem Englischen. Eine Episode aus Phi-
lipp'S I I . Leben; sie behandelt die Erhebimg
des einfachen Priesters Nuy Lopez zum
Bischöfe von Segovia und die Rettung Don
Guzmann, Herzogs von Medina-Sidonia,
der sich bereits unter dem Beile des Henkers
befand, vom Henkertode, in Folge welcher
Rettung die Medina-Sidonias im blauen
Schachbretfelde ein silbernes Beil als Fami<
licnwappen fĂĽhren. Vielfach nachgedruckt, aber
nicht zu verwechseln mit einer im Mailänder
Blatte: „I I Ooi-i-isi'o üolio Dame" 1836 oder
1837, abgedruckten italienischen Novelle, be<
titelt: „Una. plU-Ma cli 5oa.eoki äi I''ilji'xo I I . " ,
welche eine von der obigen ganz verschiedene
Begebenheit aus Phi l ipp 's Leben bchan»
dclt.^j — Als eines Curiosums sei hier der
wohl von einem Witzlingc in lateinische Hera«
mcter gebrachten Forderung Phi l ipp's I I .
gedacht, welche er durch seine Gesandtschaft
der Königin Elisabeth von England vor-
bringen lieĂź; sie lautet:
I's veto, nsxsrLkä dsllo äelsnäsi-sV6I3H5;
vra.LU5 eripuit, nuno rsstituaĂĽtui-
svsrtit, ts eonäera
Die Königin antwortete aus dem Stegreife.-
Ol»,^n6ll,5.
II. Porträte, t) Titian p.. I Brown 2c. (8«.),
Hüftbild; — 2) D. Custos «c., nach der
Ambraser-Sammlung (gr.Fol.), ganze Figur;
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Habsburg-Hartlieb, Volume 7
- Title
- Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
- Subtitle
- Habsburg-Hartlieb
- Volume
- 7
- Author
- Constant von Wurzbach
- Publisher
- Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
- Location
- Wien
- Date
- 1861
- Language
- German
- License
- PD
- Size
- 13.41 x 21.45 cm
- Pages
- 472
- Keywords
- Biographien, Lebensskizzen
- Categories
- Lexika Wurzbach-Lexikon