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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Hibler-Hysel, Volume 9
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Hall« 239 Holtei Beziehungen zu seinen zahlreichen Freun den und Verehrern in den bedeutenderen Städten der Monarchie ungerechnet — Anspruch auf einen Platz in diesem Werke. l. Biographien und Biographisches. Vierzig Jahre. Von Karl von Hol te i . 2. Aufl. in 6 Bdn. (Breslau 1859. 16".) WH.'s Selbst' biographic, so genannt, weil er sie nach zurück gelegtem 40. Lebensjahre am 24. Jänner 1837 zu schreiben begonnen hatte). — Kar l von .holtei. Eine Biographie (Prag und Lcip, zig 1856. Expedition des Albums lKober), Taschenformat). — Kar l von Holtci wider das Theater in Breslau (Breslau 1823, 8°) — Brockhaus' Conoersations-Lerikon (10. Aufl.) Bd. V I I I , S. 39. — Co nversa> t io ns'Leriko n der neuesten Zeit und Lite- ratur (Leipzig 1833. F. A. Brockhaus, s".) Bd. I I , S. 488 ^sagt zu Ende der Lebens skizze: „Unstätt im Leben, liebenswürdig im Umgänge, war er stets sanguinischer Partei mann, in unzählige Streitigkeiten verwickelt und eifrig als Freund wie als Feind, hat er an allen Orten sich eben so viele Feinde als Freunde gemacht"). — Ergänzungsblät» ter. herausgegeben von Fr. Steg er (Meißen, Lex. 8«.)Bd. X, S. 41. — Gesellschafter, herausgegeben von Gubitz (Berlin, 4".) 1823, Nr. 107 u. f. S. 311: „Zeitung der Ereig. nisse und Ansichten". Breslau. Von Andreas Batchelor. — I r i s (Moden» und Muster» blatt in Gratz), I I . Jahrg. (1850). 8. Decem- ber: „Carl von Holtei". — Männer der Zeit. Biographisches Lexikon der Gegenwart (Leipzig 1860, Carl B. Lorck, 4".) Erste Serie. S. 384 ^bemerkt über Holtei: „Holtei 's mannigfaltiges schriftstellerisches Wirken ist cin Abbild seines wechselvollen Lebens. In der Leichtigkeit, mit der er producirt und das Verschiedenartigste dichterisch zu schildern weiß, liegt sein Vorzug und seine Schwäche"). — Meyer (I.), Das große Conoersations-Leri« kon für die gebildeten Stände (Hildburghausen, Bibliograph. Institut, 8«.) Bd. XV, S. 110? snennt (S. 1108) seine erste Gemalin irrig Louise, geb. Rogün, statt Rog<2e). — Nov.- var HtHI. k'ii-mw viäot lröi-66, eous 1a, äirootiou, äs ^ Is Dr. Noetsr (Paris 1858, 80.) 2?om. XXV, v- 10. — Oester. reichische illustrirte Zeitung, heraus» gegeben von Reyhongs (Wien, 4«.) 1833, Nr. 131: „Karl von Holtei" s^ mit seinem nicht getroffenen Porträt in Holzschnitt). — Wie- ner Theater«Zeitung. herausgegeben von Adolph Bauerle, 1856, Nr. 63, 113, 115, 118—120: „Aus Karl von Holtei's Leben. Biographische Skizze von Karl G."; — Die» selbe 1858. Nr. 21: „Eine Reclamation Karl v. Holtei's" ^anläßlich eines Mißverständnisses, welches durch das Vorwort zu seinem Buche: „Bilder aus dem häuslichen Leben", entsprang — auch in mehreren anderen Blättern gleich« zeitig abgedruckt). II. Parträte. 1) Mit dem Facsimile der Unter- schrift und folgender Devise: Viel hab' ich im Leben erlebt und geseh'n. Viel Gutes, viel Ucbleö ist mir gescheh'n, Meine redlichsten Freunde: Kummer und Schmerz, Meine bittersten Feinde: ich und mein Herz. Litbogr. von Kriehuber 1856, gedruckt von Höfelich's Witwe, Fol., Prämie zu Kober's Album 1856. ^Die Zeichnung des Bildes ist von C. Nieol. Es eristiren verschiedene Ab< drücke dieses Bildes mit derselben Devise zwar, aber auf einigen Blättern ist diese feiner, auch ist auf einzelnen Blättern G. Riedl als Maler genannt, auf anderen nicht.) — 2) Mit dem Facsimile der Unterschrift Cl. v Holtei, v. Saar i»wx., Fr. Stöber «o. Neilagezur Wiener Zeitschrift Nr. 3. 4. Jänner l845. — 3) G. von Seidlih inux., Schein lithogr. (Berlin, Lüderitz'Kunstverl.. 4".). — 4) Mit Facsimile nach Keil, lithogr. von Fischer (Vreslau, Ed. Trewendt, Fol.) suon diesem Bilde gibt es auch colorirte Ercmplare). — 5) Als armer Heinrich (in Lorbeerbaum und Bettelstab) (Berlin. Lüoeritz' Kunstverlag 4°.). Hl. Holtci's Sandschrist. Adolph Henze in seiner Schrift: Die Handschriften der deutschen Dichter und Dichterinnen mit 305 Facsimiles (Leipzig 1855, Bernhard Schlicke, Taschenf.), charakterisirt das Facsimile von H.'s Unter« schrift treffend mit den Worten: „Ich hab' meine Sach' auf Nichts gestellt! Juchhe!" IV. Holtet, literarisch !ienrtl)eilt als Dialcct-, lyrischer, dramatischer, Nomaudichtcr und Vorleser. Gottschall (Rud.). Die deutsche National'Literatur in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts (Breslau 1855. Trewendt und Granier. 8°.) Bd. I I , S. 115 O. als schlesischer Provinzialdichter; Gott» schall stellt H. neben Klesheim. für diese Ehre mag sich H. bedanken; nur völlige Un- kenntniß der ganz unüsterrcichischcn KleSheim'» schen Nichtigkeiten kann einen solchen literan« schen Mißgriff begehen); S. 283 u. f. H- als
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Hibler-Hysel, Volume 9
Title
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Subtitle
Hibler-Hysel
Volume
9
Author
Constant von Wurzbach
Publisher
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Location
Wien
Date
1863
Language
German
License
PD
Size
13.41 x 21.45 cm
Pages
518
Keywords
Biographien, Lebensskizzen
Categories
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