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270 litd. von M i t tag , mit musikalischem Auto araph (Berlin, Schlesinger. Fol.) ^anläßlich dieses von Mi t tag gezeichneten Bildnisses Liszt's erschien im Berl iner Figaro 184'.'. Nr. 42. der Aufsatz, „Liszt's Porträt"). — 2N> Gez. von Dev<'ria. lith. von Mol te (Paris, bei Schlesinger), dasselbe Bildniß auch im verkleinerten Maßstabe. — 2l) Liszt iim Alter von 14 Jahren), lith. von Molte. — 22) Gez. von d'Orsay 1840. London, bei I . MitckclI. — 23) Unterschrift: Franz Liszt. Stahlstich von Richter in Leipzig. 4".. Brustbild. -> 24) Nach Bovy's Medaillon in numismatischer Manier radirr uon Schauer iLeivzig. Breitkopf und Härtel, gr. 4".). — 23) Photographie von Schenk. Jena. Noten« Verleihanstalt. Fol. (3 Thaler). — 26) Litho» graphie von Schier (Album für Kunst und Wissenschaft). — 27) Lithographie von T a< vernier (Paris, bei Aubert). — 28) Liszt (im Alter von 11 Jahren), gez. von Roehn, lith von V i l l a in . mit französischem Gedicht. — 29) Nack Scheffer. Lithoar. bei Wal lner in Kieff. — 30) Unterschrift. Facsimile des Namenszuges: Franz Liszt. Nach einer Photo- graphie gestochen von A. Weber in Leipzig. Brustbild. 4". (Beilage der Leipziger Mode« Zeitung). — 31) Nach Schesser. Lithoar. von Weiße (Berlin, bei Schepeler). — 32) Franz Liszt. Nach einer Photographie von Robert Wcigelt in Breslau. Aug. Neu mann 5c fauch in der „Illustrirten Zeitung" 186.1. Nr. 1042. S. 428). — 33) Gez. von Prof. Krüger, liih. von Wi ld t (den Berliner Studenten gewidmet) (Berlin, Echlelinger, Fol.). — 34) Stahlstich ohne Angabe des Zeichners und Stechers (Hamburg. Schuberth u. (5omp.). — 33) Lithogr. ohne Angabe des Zeichners und Lithographen (Hamburg, Niemeyer. 4".). — 36) Unterschrift: Franz Liszt. Brustbild. Beilage zum Spiegel (lith. 40,). __ 37) Unterschritt: Franz Liszt. Zeitge. nosseu. Neue Folge. Nr. I .XXXXVIII, Ver« lag des Bibl. Instii. (4°). Brustbild (ohne Angabe des Zeichners und Stechers). — 38) Liszi am Piano. Lithogr. ohne Angabe des Zeichners (Hannover. Vachmann. 8«). — 39) Lithographie nach Original«Oelgemäl» den (Leipzig. Ed. Stoll. Fol.). — 40) Photo» graphie in Fol. Jena. bei Mauke. l!j Caricaturen. 1) Als Liszt im I . 1843 in Berlin concertirte. erschien ein Porträt von ihm, das eine ganz eigenthümliche Ovation darstellt. L iszt erscheint nämlich als Stand« bild und am Fußgestelle befinden sich — wie an der Statue dcs großen Churfürsten — vier besiegte Berliner Damen. — 2) Als Liszt im Jahre 1844 in Hannover concertirte. erschien folgende Caricatur auf ihn: Im ersten Felde spielt Liszt eine Etüde von Dreischock mit den Zehen des linken Fußes; auf dem nächsten steht der Flügel auf drei Pferden, Liszt lenkt diese als Kunstreiter mit den Füßen und spielt selbst auf den zwei Hinter- Pferden stehend; auf dem dritten Felde spielt er nnt der linken Hand den Erlkönig, balan» cirt eine Pfauenfeder auf der Nase und macht mit der Rechten mit drei Eiern Iong» leurkünste. Auf der letzten Tablette wird er von Iokeis in Empfang genommen, seine Hände mit Stroh abgerieben und er dann in wollene Decken gewickelt. ^Frankl ( I . A.), Sonntagsblätter (Wien. 8«.) Jahrgang 1844, S. 479.) — 3) Dantkn'äolitz Cri^rZV. 51 an- r isset so. (8«.). — 4) Kladderadatsch (Berliner Caricaturblatt. 4°.) Jahrg. 1857. Nr. 14 u. 13 sauf der Seite, welche die „Illustrirten Rückblicke von l. Jänner bis Ende März 1«37" enthält, das letzte Bild^j. IV. Pusten. 1) Marmorbüste von Bar to l in i (Lebensgröße). 1837. — 2) Liszt 's Minia» turbüste aus Porzellan von Cristofori in Dresden modellirt. DaS Gegenstück dazu ist Robert Schumann. — 3) Statuette von Dosnay. Pesth 1847. — 4) In G. Eich. ler's Kunstanstalt für plastische Arbeiten in Berlin ist auch im Jahre 1846 Liszt's Por< zellanbüste in kleinerem Formate, in der Größe der aus derselben Anstalt hervorgcgangenen Beethoven-Büste, erschienen. Die Büste zeich» net sich durch sprechende Aehnlichkeit aus. — 5) Kleine Büsten von Hi laron. Paris. — 6) Porzellanbüste. In Wien gemacht. Halb« lebensgroße. — 7) Statuette von Dant an. 1839. Paris. V. Medaillen und Medaillons. !) Medaille von Bovy. 1836. Paris. — 2) Kleine Medaille nach Bovy. l844. Paris.— 3) In G. Eich. ler's Kunstanstalt für plastische Arbeiten in Berlin, ist im Jahre 1846 Liszt's Porträt als Medaillon aus Gyfts erschienen. Es Zeich« net sich durch Reinheit der Arbeit und Aehn< lichkeit aus. — 4) Medai l le auf Liszt. Von Conrad Lange ausgeführt, Avers: Liszt's sprechend ähnliches Brustbild mit der Umschrift: ^i-auc. Li22t nostri 5H66uU c-Iavi- okoi-ai Or^dsuL. Revers die Aufschrift: ksritu^i; souiä nou ^sriturä gioria. sSoll auf Veranlassung einiger kunstsinnigen Wiener Damen geprägt worden sein. Wiener allge»