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Santini 205 8antl
<»ä 6.61 eiroolo lneriäiano äeU
äi ?2.äov2." (V, 1840)
al ^rinoipio ä^i 1840 ooo.
I, 1849); — „OsLSrvä-ioni
intorno 2! Ooine
. noi Luo ritorno 9.1 pbrielio nei
1846. .." (idiä.); — in den Neinorio
Hell ' I. R. I s t i t u t o
OonsiäsrH^ioni intorno kl oaloolo
äsAi ooulari pei oannooiiiilii
äirett^ a äsLtrilFFers 1s
2.rie äi rilrg.NAiki1itH o äi
. äa. eääi ÄipenÄHnU" (I, 1843);
äeiie perturdaxioni
äotto äa.U' 2.2l.one äi Oiovo e äi
saturno liCFÜ elementi eUittici
Oometa äi VioiH äai 1839 kno l,l 1846
oon U.NH o3sll26riä6 pftr ii 5N0 ritornc»
2.1, perielio" ftdiä.); — „äetto äal
1846 l^ i 1832" (idiä. 1853); — „Oöäer-
vaxiolli äeiis scoliLso Zolari äi 28 I^u-
Flio 1831 oalcowe" sidiä. VI, 1856);
— in den I' r 3. nLa. c- t ion 8 der^ . 8 tr o-
oikt)', XII ^842): ^^.
^ ok 1677 stars ew."; — in
den ^nnai i äsNft seisnxe Ä lettore
eoo. äei Roglio I.orr^daräo
OoLtru^iony äe^Ii ooulari
(I, 1831); — „Ordile eilitnlio äeilo
stelle äo^pift" (idiä. II, 1832); außer-
dem viele Notizen und kleinere Mitthei«
lungen in von Littden au und N oh»
nenberger's Zeitschrift, in den Jahr»
gangen 1822 und 1823 der zu Padua
herausgegebenen „Vidüoteoa ß-brmk-
ni0k", in Bcdumacher's „Astronom.
Nachrichten"« inTortolini's ^^nnali",
in Zach's Monatlicher Correspondenz"
u. s. w. Sant ini 's Verdienste um seine
Wissenschaft wurden mehrfach gewürdigt;
sein Monarch, Kaiser Ferdinand I.,
zeichnete ihn mit dem Orden der eisernen
Krone 3. Classe, Kaiser Franz Joseph mit dem Comthurkceuze des Franz Io>
seph'OrdenS, der König von Dänemark
mit dem Danebrog- und der Herzog von
Toscana mit dem St. Ioseph.Orden
aus; viele gelehrte Gesellschaften und
Akademien nahmen ihn unter ihre Mit-
glieder auf, so die 8oci6t3.it2Iia.na äollh
3016N26 äei XI^, die ^( oaäsmia äi
die soeiotä. Kealo Hgtrono-
äi I^onära., das Institut von
Frankreich, das I. N. Istituto Voneto^
viele andere Akademien Italiens und die
kaiserliche Akademie der Wissenschaften in
Wien, deren wirkliches Mitglied S. seit
14. Mai 1347 wc,r. bis er nach dem
Verluste Venedigs im Jahre 1866 unter
die correspondirenden Mitglieder im Aus»
lande versetzt romde.
P 0 g g e n d 0 c f f ( I C.). Biographisch.literartsches
Handwörterbuch zur Geschichte der exaclen
Wissenschaften (Leipzig 1859. I . Ambr. Barth,
gc. 80) Bd. I I , Sp. 749.
8autl sprich: Schantl^, Johann Nep.
Georg (öochischer Sch riftsteller, geb.
zu Podiebrad 13. Mai 1798,, gest.
ebenda 24. März 1838). Sein Vater
Franz war ein Bürger zu Podiebrad,
seine Mutter Mar ie eine gebocne Tu-
rinska. Die Elementarschulen besuchte
ä. in seinem Geburtsorte, dann ging er
nacb Prag, wo er daS Gymnasium und
die philosophischen Studien beendete und
dann jeneS der Rechte begann. Nachdem
er dasselbe im Jahre 1826, damals
28 Jahre alt, beendet, nahm er zu Kö«
nigstadtl im Gitschiner Kreise eine Buch-
halterstelle an, welche er drei Jahre ver»
sah. Im Jahre 183(1 beriefen ihn seine
Mitbürger in Podiebrad als ihren Bür«
germeister, welches Amt er aber schon
nach drei Jahren niederlegte. Im Jahre
1834 wurde er Rechtsanwalt zu Smi«
arsk, im Jahre 1833 zu Skrivousk.
Diesem Geschäfte lag ä. bis zum Jahre
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Saal-Sawiczewski, Volume 28
- Title
- Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
- Subtitle
- Saal-Sawiczewski
- Volume
- 28
- Author
- Constant von Wurzbach
- Publisher
- Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
- Location
- Wien
- Date
- 1874
- Language
- German
- License
- PD
- Size
- 13.41 x 21.45 cm
- Pages
- 414
- Keywords
- Biographien, Lebensskizzen
- Categories
- Lexika Wurzbach-Lexikon