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Mayer 366 Munkicsy -l-Mayer, Christian Md. XVIII S. 93, Nr. 22), gestorben zu Wien am 7. September 1874. Deutsche Rom an «Zeitung, herausg. von Otto Zanke (Berlin. 4o.) VII I . Iahrg (tö7l), Bd. I, Sp. 7V, in der „Todtenschau" -Z-Meyer, Bernhard Ritter von ^Bd. XVIII, S. 88. Nr. 1H. gestorben zu Piesting nächst Wiener.Neustadt am 28. August 1874. Neue freie Presse (Wiener polit. Blatt) 1874. Nr. 3597, 1. September; — dieselbe, Nr. 3608, 12. September, beidesmal in der „Kleinen Chronik". — Allgemeine Zei tung (Augsburg, Cotts. 4o.) 1874, Nr. 244 vom I.September, S. 3784: Correspondenz aus Wien ääo. 3t). August; außerordentlich Beilage Nr. 256, 13. September, S. 2933. -l-Meyer, I. B. A. IM. XVIII, S. 123, Nr. 33 ,^ gest. zu Dresden am 2. November 1871. Deutsche Roman.Zeitung (Berlin, 4<>.) IX. Iahrg. (iL72). Bd. I, Sp. 794. N Meisl, Karl ^Bd. XVII, S. 284). Ullmayer (Franz), Memoiren des patrioti» schen Volks, und Theaterdichters Carl Meisl. Theater-Ereignisse aus der Vergangenheit und Gegenwart u. s. w. Mit zwei Porträts: des Dichters Carl Meisl und der Therese Kranes (Wien i868, Dirnböck, gr. so., 2 Bl. u. 69 S.). -l-Moscheles, Ignaz IM. XIX, S. 116^, gestorben 10. März 1870. Die Gartenlaube. Illustrirtes Familienblatt (Leipzig. Ernst Keil. gr. 4«.) Jahrg. 1870. S. 420: «Ein Veteran der classischen Musik" smit tresslichem Holzschnittbildniß in ganzer Figur von A. N(eumann)^. -I-Mosonl)i, Michael Wd. XIX^ S. 160 ,^ gestorben zu Pesth 30. Octo- ber 187l. Deutsche Roman,Zeitung . .. herausg. von Otto Zanke (Berlin, 4«) VI I I . Iahrg. (i87l). Bd. I, Sp. 795 fnach dieser geboren im Jahre 1814 zu Wieselburg in Ungarn). -j-Münch-Nellinghausen, Eligius Franz Joseph Freiherr (Pseudonym Friedrich Halm) ^Bd. XIX) S. 421^ gestorben zu Hütteldorf nächst Wien 22. Mai 1871. Deutsche R oman< Zeitung (Berlin. 4".) VIII. Jahrg. (l87l), Bd. I I I , Sp. L75. V WuMcsy, Michael Md. XIX, S. 460. in den Quellen), (geb. zu Mun« käcs in Ungarn im Jahre 1844). Sohn eines Steuerbeamten. Verlor seine Wern im Jahre 1349, wo sie von den Russen erschlagen wurden. Kam zu einem Tisch« ler, dann zu einem Zimmermaler in die Lehre, ging 1863 als Geselle nach Pesth. wo er den Maler Than und den Land« schafter Liget i kennen lernte, die sich seiner annahmen und ihn förderten, so daß er im nächsten Jahre nach Wien reisen und dort die Akademie, doch nur für kurze Zeit, besuchen konnte. Von Wien ging er nach München, wo er bei Franz Adam malte, 1868 nach Düssel- dorf. Seine Bilder erregten bald und mit Recht Aufsehen; anzuführen find: „Nie Brautwerbung"; — „Ostern"; — „Nie Braut"; — „Der letzte Gag eines zum vernrchrilten Verbrechers"; — „Nie ennen"; — „In ber Küche"; — „Tm'3 Morgenroth"; — „Var der Schule"; — „Im PtllntshauZe". Mitthei lungen der Gesellschaft für verviel' sättigende Kunst (Leipzig, E A. Seemann, 4«.) n . Jahrg. (1874), Nr. 4. Sp. 52. — Gartenlaube. Illustrirtes Familienblatt (Leipzig. Ernst Keil, gr. 40.) Jahrg. l870 S. 473: „Die letzten Tage eines Verurtheil« ten", von Wolfgang Mül ler von Königs» warter ^mit dem uon Munkilcsy selbst auf Holz übertragenen Bilde).