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Scitooszky 203 Hciugliaga von Nagytsr": S. 144: ^Kirchliche Ehren, halle". — Katholische Blätter aus Tirol. Redigirt von M. Huber (Innsbruck. Wagner, 8«.), Jahrg. 1883. Bd. I, Nr. 14. S. 360. — I^H3?»i'ji-<! S 2)an»ei»z! ^<j«e/, d. i. Ungarische Schrift, steller. Sammlung von Lebensbeschreibungen. Von Jacob Ferenczy und Ios. Danielik (Pesth 1856. Eust. Emich. 8«.) I. Theil, S. 407—413. — I^elliori»V23iIi<:Ke5tri8o> nisnsi» anno 1856 äio 31.^.ußU8ti oonssol»- tas (restiiii 1886, 5. Vsimei, schm. 4«.), p. 103. — Neue freie Presse (Wien) 1866, Nr. 771, in der Tageschronit. — Die« selbe 1867, Nr. 886: „Auch ein Beitrag zur Geschichte der todten Hand". — Pest< Ofner Zeitung 1856, Nr. 27: ^Johann Scitovszkh von Nagykär". — Sonntags» Zeitung (Pefth. gr. 4°) 1856, Nr. 35. S. 275: „Der Graner Dom" l>n die Be. schreibung des Domes schließt sich ein< Lebensskizze Scit o vszky's^. — Der unga. rische Reichstag 1861 (Pest 1861. C. Osterlann. 8".). Bd. I I . S. 465. — Wald Heim's illustrirte Blätter (Wien. gr. 4«.) 1866, S. 356. — Wiener Zei« tung 1861. Nr. 287, S. 4341: „Toast des Statthalters Feldmarschall'Lieutenant Grafen Pälffy auf den Eardinal". —Dieselbe 1866, Nr. 259. S. 209: „Cardmal Sci» tovSzty". — Leichenfeier Fremden. Blatt (Gust. Heine. 4<>.) 4866. Nr. 292: „Die Leichenfeier des Cardinals Scitooszky". — NeueS Fremden.Blatt (Wien. 4".) t866. Nr. 292.- „Zur Leichenfeier". — Neue freie Presse 1866. Nr. 77t. in der Tages, chronit. — Porträte. 1) Unterschrift: Her- I»V3t 1859 I I»s«t, I.2U^Or ss 8tol^ (gr. mit Wappen. — 2) Unterschrift: ^ok tse. Lithographie (40.). — 3) Facsimile des Namenszuges: ?e«t 1859 (4v.). — 4) Unterschrift: t86! (litt).), in der illustrirten Zeitung: ^.2 o«2^3 tn^rs 1862, Nr. 1. — s) Facsimile des NamenSzuges, darauf drei Zeilen Titel. l«2«tsin st Nösod, VibQQ^s (4«.). — 6) Fac. simile des NamenSzugeS, darauf zwei Zeilen Titel. NI»a» i»Qi., Llriedudei' äol.^ 858. Gedr. bei I. Höfelich's Witwe. Lithographie- (Fol.). — 7) Barabas 1854 (lith.). gedr^ bei Engel und Mandello. Pest 1854. Nlui- NVUt. «t es!«i58. ?liuoii>i »s<)auui V»Dt. 8ol" tovs«^7 ä« ^»e?Icsr (nun 4 Zeilen Titel). (Fol.).sodi-osäsr äs 8tiit Scillgliaga, Stephan (Schriftstel- l e r, geb. in Ra gusa in der ersten Hälfte- deS <8. Jahrhunderts, gest. zu Mai - land im Jahre 179t). Ueber seinen Lebens» und Bildungsgang liegen nur sehr spärliche Nachrichten vor. Er hatte- sich dem geistlichen Stande gewidmet, denn er erscheint als Abbate, war darauf zunächst Geschäftsleiter in der Druckerei»' Baglioni zu Venedig, trat aber spater in kaiserliche Dienste über und bekleidete die Stelle eines k. k. SecretarS in Mailand, in welcher Eigenschaft er starb. Er ist Verfasser zahlreicher historischer und anderer Schriften, deren Titel find: 1734, 82m. 0o^ oki); diese Schrift gab er unter dem anagrammatischen Pseudonym seines- Namens Oiusti ^saanH^eiü herauS; — si tiis 1737, 40.); — „ t'tta Ha it s ig. 1738, ?l. o Hl. H. i2 1789, 4".).