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Karl Andreas 38 Stein, Lorenz
forte. bestehend in Menuetten, deutscben Land»
lern. Ecossaiien. Polonaisen u s. w." (Wien.
Sprenger). — ^1^». rsuäi-ssso. Non6s»u
poui» ls ?!auo" (VisQns, Irau^aillo Hlolio).
— „Sechs Walzer mit Coda" (Wien. E.
Lichtl). — „Variationen für das Pianoforte
ĂĽber eine beliebte Romanze aus der Oper
das „Rosenhmchen" (Wien. Sprenger). —
»?jöees ästkLksss pour 16 ?i^uo" (Vioune,
sprsuIsi'). — „Karolinen-Tänze für das
Pianoforte" lebd.). — „V»rjatioug pour lb
piano L^r u,n tiiöms äs I'oPsl» ^ l i»»-
dstd" äi l iosL in i " (obc!.). — ^Zelmira.
Walzer für das Pianoforte" (Wien, Ärtaria).
— „Sechs Walzer mit Eoda für das Piano« !
forte" (ebd.), — ^^1 V^lLb» »vso (,'oäa!
^pour 1s I>i»uo" (Visnue, (?2pi>>). — „Pol« !
pourri für Pianoforte, Flöte. Violine und
Violoncell" (Wien, Artaria). — „Walker
mit einem Fopp'Länoler für das Pianoforte"
(ebd.). — „H.muLement pour 16 (Üai-n^vg.!,
pour 1« piano, oonListaut sn 2Isnuet-,
Valsss, IĂĽcoL32i86ii 6tc" (Wien. Sprenger).
— „6ix ?ol0ll2l563 5UlVis2 ck'lius Mllretis
PONI- ^6 ?iano H 4 mawä" (Visuus, .^rta-
i-ia). — „Sechs Walzer mil Trios und
Coda" (Wien. Lichtl). — „Variationen über
ein Thema aus der Oper: „ 1 ^ vonuk ä,e1
1^30« für das Pianoforte" l^Nien. Artaria).
— „VariKtions su.r uns vklss »utrieliisnily
äs ÄI. Is Oluto ^ . «. äs (32iIeudsi-3
pour 1s ?i2.no" (Wien. Sprenger). — «I^o
lstour äu xriMS'MxL. I?Hutkl3is pour Is
?iaQo" (l laNbou^, H^ (^i'Hu^). — ^Wiener
Walzer für das Pianoforte, zwei« und vier»
händig" (Hamburg. A Cranz). — „Sechs
Walzer sammt Trios und Coda fĂĽr das
Pianoforte" (Wien. Artaria). — „Die froh»
lichen Wiener Walzer fĂĽr das Pianofolte"
(Leipzig, Friedr. Hofmeister). — „Variationen
fĂĽr das Pianoforte ĂĽber das beliebte Thema
„'S is nur eine Kaiserstadt, 'S is nur ein
Wien". Aus dem Singspiele „Aline oder
Wien in einem anderen Wrlttheile" (Wien,
Paterno). — „Wien, London, Paris und
Constantinopel. Charakteristisch»musitalische
Skizze für das Pianoforte" (Wien. Ber»
mann). — „I^H ?2rtSN22, sn lol-llis äs
lionäolln ^our Is planatorts- (Vlsnus,
I'rs.ua.. ^loNo). — „LroiZ marc:Iis5 pour
Is ^ianotoi-t«" (Vieuus» H.. OiadsIU et
Oamp.). — „Variationen über das Thema
„Es thui's halt nimmermehr" cmS der „Fee
auS Frankreich" (Wien, Artaria).— „VkIZ«»
Lsntim62tal03 c^>u.r Is ?illno" (VisuQ«, ü'ob. Ha3liu3«r). — „ValssL pour Is
l»i»no« (ibiä). — ^Friedenskläng?. Walzer
nebst einem Doublirmarsch für das Piano»
forte" (ebd.). AuĂźer diesen im Stiche er.
schienenen Werken hat S. Mehreres in Hand.
schrift hinterlassen; so zwei Claoierconcerte
für Orchester in Z» und F'-ckuT', vier Par»
tien Variationen fĂĽr daĂź Pianoforte mit
Orchester in L, ^ l , <3 und ^»-<i«^; Adagio
und Rondeau fĂĽr die Physharmonika mit
Orchester, Rondeau fĂĽr die Violine mit
Orchester; zwei OuvertĂĽren fĂĽr groĂźes Orche*
ster in <7und D-cku?»; mehre, e Compositionen
fĂĽr daS Pianoforte allein und eine komische
Oper ,Die goldene Gans". Tert von Lang»
bein. Auch ist er der Verfasser der in Wien
erschienenen Schrift: „Bemerkungen über
das Spielen. Stimmen und Erhalten der
Fortepianos", welche brachtenswerthe Rath'
schlĂĽge und Winke ĂĽber die Behandlung deS
Claviers enthält.
Luib (Karl Andreas). Biographische Skizze
des k. k. Hof.Fort?pianoverfertigers Karl
Andreas Stein (Wien ls56. Zamarski. i2».).
— Allgemeine Niener Musik« Zei»
tung. Herausgegeben von Dr. August
Schmidt (4".), V. Jahrg. (1845). S. 334.
— Recensionen und Mittheilungen über
Theater und Musik. (Redigirt von dem FĂĽrsten
Czartoryöki) (Wien. 4«.) IX. Jahrg.
(l563). S. 576.
Stein, 3orenz Ritter von sProfes.
sor dcr Staatswifsenschaftm an der
Wiener Hochschule, geb. zuEckernförde
am 45. November 18lä). Erhielt bis
4832 seme Ausbildung in einer niederen
Militär-Erziehungsanstalt. Aus dieser
kam er mit UnterstĂĽtzung von Seite der
dänischen Regierung auf daS Gymnasium
in Flensburg. Im Jahre 1833 bezog ei
die Hochschule in Kiel. 1837 jene zu Jena.
1839 ging er nach Kopenhagen und wurde
in der damaligen Schleswig«Holstein'schen
Kanzlei angestellt. Darauf begab er sich
mit einem kön. dänischen Reisestipendium
nach Berlin, wo er die juridische Doctor»
wĂĽrde erlangte und bei dieser Gelegen-
heit die Habilitationsschrift: „Zur Ge«
schichte deS däniscben CivilpronffeS" her»
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Stehlik-Stietka, Volume 38
- Title
- Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
- Subtitle
- Stehlik-Stietka
- Volume
- 38
- Author
- Constant von Wurzbach
- Publisher
- Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
- Location
- Wien
- Date
- 1879
- Language
- German
- License
- PD
- Size
- 13.41 x 21.45 cm
- Pages
- 398
- Keywords
- Biographien, Lebensskizzen
- Categories
- Lexika Wurzbach-Lexikon