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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Stehlik-Stietka, Volume 38
Page - 314 -
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Page - 314 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Stehlik-Stietka, Volume 38

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Steninger, Ferdinand 314 Steninger, Joseph Welche liüt GrNnlin I d a l b l r t 5 I. nun W i n- dlnberss grul?5lll 5kin soll, vl lnOonll ld Nrudrr einlr k intgl l r i l nnil Onyrlber Glüitn 222 Hü l l ^nicht Hals) av«n<?«? ^?ös7-i« / / . öo^s/iHl's Meldung geschieht (München 17..) ' — In den ,Ab hand lungen der Kurbayerischen Aka demie der Wissenschaften": „Hi ftorisck - kritische Untersuchung: ob di, Bojer von Theodor ich dem König! der Ostgothen oder unter dessen Regie- nmg geschriebene Gesetze empfangen haben« ^Bd. I, S. 133^ — .GlUwnr von dem Zustande der bayerischen Kirche von dem Iahte n. Ch. G. 7l7 bis au das Jahr 1800" M . X)', — ,Hrläw ierung über drei Anmerkungen vom Sterbejahr und der Grabicdtift des heil, Ruverts; als ein Anhang zu dem End wurie vom Zustand der bayerischen Kiiche" ^ebd.^. Sterzinger, ew eckter Fortscbrittsmann, war in seinem Wesen bescheiden, gegen Jedermann offen und dienstfertig, heiter und gesellig. Seinci Feinden, und er hatte in Folge seines ehrlichen Strebens deren genug, und solchen, die ihn schwer beleidigten, trug er nichts nach; er schied den Menschen von seinen Sckwacben und ließ nie jenen dkser wegen entgelten. Er war ein from mei Priester und während er den Aber glauben rücksichtslos bekämpfte, ein treuer Diener der Religion, der er mit Wort und That anhing. Sein gefälliger Witz. sein geselliges Wesen, seine stets keitere Weise, machten ihn zum beliebten Gesellschafter und so gründlich und auS> gebreitet sein Wissen war, er prunkte nie damit und brachte eS nur zur Gel« tung, wo es entscheidend in die Wag« schale fiel. Ter nach Möglichkeit entschuldigte Sterzinger (Augsburg 4775. Wolff. 8°.). — Zech<Ioh. Nep. Gr.). Rede zum Andenken des Don Ferd. 2terzinger (München 1787, 4v.). — Allgemeine deutsche Niblio» thet Bd. KXXXIN, T. 523. — Baader (Kerd.). Rede. was hat die Stiftung der Akademie zur Aufklärung beigetragen? <783, S. 26 u. f. — (De Luca) , DaS gelehrte Oesterreich. Ein Versuch (Wien l?78. von Trattner. 8".) I. Bds. 2. Stück. S. 199 u. f. — Denkwürdigkeiten aus dem Leben ausgezeichneter Deutscher des 18. Iabrhun. derts S. 483 u. f. — Nico la i , Reise Bd. VI, 2. 549. 613 und 679. — Zapss literarische Reisen. Neue Auflage Bo. I, S. 8 u. f. parträte. 1) Unterschrift: ,?. Oon k'sräi- ösi- I Odurdawr. ^.eaä. ä«r ^Vii OlasHtz viryctor. I In LSineni äoLlisu ^kkro l?75. I Osksls pwx. söoklsl souix. — 2) Unterschrift: „Don I'Oi'äing.nci 8t6l2in- Lsr, Orä. 8. Oasi.^ .caä. > doi. Nomdluni. !Xllt. 24. ^lai 1721. Nloit. 18. Narr. l 1786 Sterzinger, Hans, siche: Sterzin- ger von Lalzrein, Nicolaus sS. 320. in den Quellen. Nr. 4^. Zterzinger, Joseph ( T i r o l e r L a n d e s v e r t h e i d i g e r , geb. zu Nassereit in Tirol im Jahre 1773, gest. zu H a i n i n g en im Sommer 1851). Sein Vater Johann Ster- zinger, war landesfürstlicher Salz« factor und der Sohn folgte dem Vater m Amte. Frühzeitig bot sich dem jun» eli Manne die Gelegenheit, seinen Muth und seine Vaterlandsliebe den feindlichen Mannen gegenüber zu erproben. Bereits m Frühjahre 1797 betraten feindliche Truppen tirolischen Boden. Allsogleich ildete sich im Bezirksgerichte Imst eine Scharischühen.Comv>.igme, die sich unter as Commando des Hauptmanns Karl Maria vonIayS stellte, und in wel« er Joseph Sterzinger als Unter-,
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Stehlik-Stietka, Volume 38
Title
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Subtitle
Stehlik-Stietka
Volume
38
Author
Constant von Wurzbach
Publisher
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Location
Wien
Date
1879
Language
German
License
PD
Size
13.41 x 21.45 cm
Pages
398
Keywords
Biographien, Lebensskizzen
Categories
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