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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Szedler-Taasse, Volume 42
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Page - 51 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Szedler-Taasse, Volume 42

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) Johann Christoph ) Michael pkstsi-Lkg. Vraoa Icv-'ituaos... 2.1bo -«v ro^n^ok, koäoiotacd. 11116^2116", d. i. Die von hirtlicher Pflege aufblühende Rose himm lischer Geheimnisse... oder in verschiedenen Kirchen gehaltene Predigten (BrunSberg 1740 Fol.); — „Tasknia. 2^19622. Lssmdska« 3 o^ysei, d.i. Predigten des Geistlichen Chr i s toph S z e m b e k . drei Theile (0. O. u. I.. 4°.).- — ^87206112 Dioeossanü, OiiyIiaouLis oslsdr^tÄ. clie 18. ^uNi 1717« (2amo20 1717. ?ol.); — drata äis 11., 12. ot 13. ^ulii 1723« (Xralco^ 1723, ^oi.); — «8?noäu5 äiososZau» V»r- misQsig eolebrata. 2.QQ0 1726 äi6 14. et 15. IuUi« (RlQULdsrs 1726 , 4».) ; — (Id. 1724, 4«.); — 2uuo 1733" (ib. 1736); — „Klona xoäo2H5 uroo2^2ts^ korou^L^i auäa^neFo adi'H^u 55. I»I. ?. <22«2toclio^2lcisj", d. i. Rede anläßlich der feierlichen Krönung des wunder» thätigen Bildes U. 2. Fr. von CZenstochau (Cienstochau 1717. 4°.). Mehrere seiner in polnischer und lateinischer Sprache in Ge- genwart des Königs August I I I . gehal. tenen Reden sind im 1. u. 2. Bande des von Danejko wicz herausgegebenen Sam» melwerkes „L^aäa. polälca. i tkoinska,", d. i. Polnische und lateinische Beredtsamkeit, ab, gedruckt. ^au,?0l0Hkl ^^a«siHe:«H>> I^rs» iniLliK 22,01-a, Livä Lsriss et Fssta OV^oo- xornra i-. I. ^rsiniLUeusium. l^ä toutibus äomestiois st extraneiL.. (Ora,oovi».s 1870, V. ^a>voi-5lci, 31-. s".) x, 341—553. Daselbst heißt es S. 344.- ^k'i-allaisous ia swxovls 8 2 s m b s l: OastoNall. OaiusnOQcLn. s vsro 6 Danach sind der Erzbischof S t a n i s l a u s von Gnesen und unser J o h a n n C h r i » stoph Stiefbrüder. — ^sioll?s^i ^ " ^ u - l ^ , kikko-n-skiok, d. i. Katalog der Bischöfe, Prälaten und Domherren von Krakau (Kra< kau 1853. Iagiellonische Druckerei, 8».) Bd. IV, S. 110 u. f. — Via o)2ri2- Lima tzua iN. ?r. (ÜiriLtop^. ^oanusin in 81uxo^ Z^VM.'oo^ Np. Varin. et sai^d. Duosm st I^imatyin?lU5Si2S iugrssLU i>5> cl.i2y9.ua, äsvotiLLl mit. <ÜoQVOutn3 Mseiiovisn8i2 Fsnei-alsm dsussKotolsm votis 2a tau,2ti5 2cel2.w^tio- niduL eoniNittHwr ^.. 8. 1723 (<Di-2oovi2s s1?2Z) t^ is viäuas I'i-üQc. <^62ar^ I'oi.).^ — 9. Joseph ^siehe die besondere LebenS« fkizze S. 33^, — lo. Ludwig Szembek (gest. zu Krakau Anfangs November 1710). gleichfalls ein Bruder des Primas von Polen und Erzbischofs von Gnesen S tan is laus . Nachdem er auf ausländischen Hochschulen seine wissenschaftliche Ausbildung erlangt hatte, widmete er sich dem geistlichen Stande. Im Jahre 1698 wurde er Domherr der Krakauer Kathedrale. König August I I . , der ihm seine besondere Huld zuwendete, ernannte ihn zum Abt von Andrzejow und zum Kronsecretär, und das Krakauer Capitel entsendete ihn als Abgeordneten zum Tri» bunal der Krone. Tz. starb in den besten Jahren und sein Bruder Christo pH, Bischof von Ecmeland. ließ ihm in der Krakauer Schloßkirche an der Außenwand der Katha- rinen» oder sogenannten Grochawskischen Capelle einen Denkstein setzen, dessen In-, schrift das in den Quellen genannte Werk enthalt. IMurzbach (Const. Dr.) Die Kirchen der Stadt Krakau. Eine Monogra» phie zur Geschichte und Kirchengeschichte des einstigen Königreiches Polen (Wien 1853. 8°.) Seite 67, Marig. 176, Nr. ?^. — 11. Michael Szembek (gest. zu Kraküu im Jahre 1726). Ebenfalls ein Bruder des Gnesener Primas und Erzbischofs Sta« nislaus. Michael studirte Theologie, wurde in Krakau Domherr, Dechant, Ossi» cial des Capitels. Suffragan des Bischofs, dann Weihbischof von Papia, Abt von Mogila und Propst von Ksiaz. Die ihm an> gebotene bischöfliche Würde lehnte er ab. Im Jahre 1714 berief er die barmherzigen Frauen aus dem Orden des h. Vincenz von Paula nach Krakau, wo er ihnen anfangs sein eigenes Haus in der Iohannesgasse zur Wohnung einräumte, dann aber ihrer Ob» sorge Spital und Findelhaus neben der Kirche zur unbefleckten Empfängnis Maria in der Vorstadt Vesola übergab. Die Kirche zur Bekehrung de2 h. Paulus auf dem Stradom mit der schönen, doch nicht aus« gebauten Front aus Quadersteinen soll Michael erbaut haben. Doch wird dies wohl nicht richtig sein, denn der Bau fand 1732 statt, Michael Szembek aber starb bereits 1726. Es wäre denn, daß die Kirche 4*
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Szedler-Taasse, Volume 42
Title
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Subtitle
Szedler-Taasse
Volume
42
Author
Constant von Wurzbach
Publisher
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Location
Wien
Date
1880
Language
German
License
PD
Size
13.41 x 21.45 cm
Pages
356
Keywords
Biographien, Lebensskizzen
Categories
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