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162 i, Georg geht es f?rt bis zu 249, erst jetzt wird die richtige Paginirung mit 430 wieder aufge» nommen ) — Oesterreichische Zei tuna (Wiener polit. Blatt) 1836. 16. September, im Feuilleton: „Das Drama in Ungarn". — Die Presse (Wiener polit. Blatt) 1878, Nr. 22, Local.Anzeiger: „Eduard Szigligeti". und Abendblatt, Nr. 22. — Sonntags« Zei tung (Pestb. gr. 4") I I I . Jahrgang, 21. Juni 1837. Nr. 25. S 194: „Szigli. geti". — Al lgemein? Theater.Zei« tung. Von Adolph Bäur r le (Wien, gr. 4".) 1836, Nr. 190 und 191: „Die dramatischen Schriftsteller Ungarns. I I I . Eduard Szigli« geti". — Ungarische Post (Pesther polit. Blatt) 1853. Nr. 76. im Feuilleton: „Wöchent. liche Streifzüge". — ToL-o rü , d. i. Der Kranz. Monatschrift der Petösi'Gesellschaft, Nedi^irt von Thomas Szana (Pesth) I. Bd, (1879): „Denkrede auf E. S?i,Uigeti". Von Geza Grafen Zichy. — klaF^a.i ' i r 6 Ic. ^!l6ti-a^ d. i. Ungarische Schriftsteller. Sammlung von Lebensbeschreibungen. Von Jacob Ferenczy und Joseph Daniel ik (Pesth 1836. Gustau Emich, 80.) Bd. I, S. 532. — k laß^ar i r o k aro2k6xLi 6s sietra^ki, d. i. Unga« rische Schriftsteller in Bildern und Biogra» phien (Pesth 185«. Gust. Heckenast, kl. 4«.) S. 161. — ?oic?z, ^«7-6?!«^, le^u^dd iäui^, d. i. Handbuch der unga» rischen Dichtung von der Schlacht bei Mo« häcS bis auf unsere Tage (Pesth 1857. Gust. Heckenast, gr. 8") Bd. I I , Sp. ??U—786, — Derselbe, ^ in2,F l^>.r usmsoti ii-o- äuloin tört,6ii6t«i a. leAi'sZidb iäolclöl a ^'oisuIcoliF rö'viä. olöaääükHv, d, i. Geschichte der ungarischen National Literatur von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart (Pesth 1864 und 1865. Gust. C'mich, gr, 8<>.) S. 399 und 409. — Ni^-Hi ^/m?><^, Ii-oäkliui 3 mnv66l:^ti Dll^usi'root^plilc, d. i. Litrrari» sche und künstlerische Daguerreotyprn (Wien 1838. 8«.) S. 87. — VnLäi-naxj n^ää^, d. i. Sonntagsblatt (Pestd. gr. 4".) 26. April 1837. Nr. 1?: „Szigligeti". — Nnovk io . xocI.7ZH xo^v32oo^ng., d. i. Polnisches Conversations»Lexikon (Warschau, Orgel« brand. gr. 8°.>. Bd. XXIV, S. 640 >Mrt ihn unter dem Taufnamen Joseph auf). Porträte. 1) Holzschnitt ohne Angabe deS Zeichners und Xylographen, im „Vk5ärna,i)i r^'silx", 1837. Nr. 17, und derselbe in der (Pesther) „SonntagS.Zeituna". 1857. Nr. 23. — 2) Unterschrift: Facsimile des Namens» zuges „Szigligeti". Gar ab äs loo. 1836 (kl. 40.). — 8) Unterschrift: „.S-i^Iiseti Zäo«. Marastoni I. 1862 (lith.). In I6a.3?ai-0i-32ä3 ^^ ^2.^ viläF", 1862. — 4) Auf dem Gruppl>nbilde.- ^ZIa,K^».r irölc arc2lc6Vol>a,i'Qc>lc8, 1836«. Barabäs. Erstes Blatt (Lithographie. Fol.), — 3) Porträt im Steindruck, als Beilage zum dritten Heft 1874 des „Ko820i-ü". Ezikszai. Georg (evangel. Theo» log. geb. in U n g a r n . Ort und Jahr seiner Geburt unbekannt, gest. zu Debreczin im Jahre 1803). Welcher der verschiedenen Adelsfamilien des Na- menS Szikszai, ob den Szikszai. KiS, Szikszai von Vagy«Szik> szai, Szikszai von SzamoS» Ujlak. Szikszai von Hr«Szent . k i r ^ l y i , Szikszai von Nagy« Banya . Szikszai von Gyula- Fejörvä.r i , welche sämmtlich in Un> gärn, und zwar in der AbaujvHrer, Be« reger, Szabolcser, Zemvliner, Ungvärer. Szolnoker Gespanschaft ansässig sind. Georg Szikszai angehört, ist bei den lückenhaften Nachrichten, welche über diese Familien zu Gebote stehen, nicht festzustellen, umso weniger als sich in mehreren derselben eben auch im 18, Jahrhunderte Trager seines Tauf« namens (Gergely, György) be» finden. Der in Rede Stehende, von einer evangelischen Familie stammend, war anfangs im Lehramte thatig, wurde spater Prediger und Bezirksdechant in Debreczin und hat sich durch mehrere theologische Schriften bekannt gemacht. Die Titel derselben sind: d. i. Mehrere Predigten u. s. w. (De- breczin 1787. 8"., 224 S.)', - „