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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Trzetrzewinsky-Ullepitsch, Volume 48
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Page - 45 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Trzetrzewinsky-Ullepitsch, Volume 48

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Tschideiei, Ernst Tschiderer (Genealogie) b) „Mein Herz ist wie ein tiefer See", e) „Ich sehe zum Altare". — „Nacht« lied". Von Geibel — „Mädchen mit dem rothen Mündchen". Von Heine. Im schottischen Volksftyl. — „Du schönes Fisch er Mädchen". Im deutschen Volksstyl. — „Der Gutzgauch". Tert aus dem fünf« zehnten Jahrhundert. Mulik im altdeutschen Volksstyl. — VI. Für weiblichen Chor. „Gesangswalzer". t88l. — „Musikan» tenli ed". Mit Altsolo. i88l. — VII . Duette. „Sechs Duette für Sopran und Alt". ») „Die Blume der Liebe". Von T. H. b) „Die Rose". Von Kob ell. c) „Die Liebe". Von Geibel. ä) „Viel tausend Küsse gib". Von Geibel. e) „Du fragst mich. du mein blondes Lieb". Von Geibel. y „Abendständ« cken". Von Brentano. — „Mail ied". Für Sopran und Alt. Aus dem „Trompeter von Säckingen". Von Sch effel.— „Duett". Für Sopran und Tenor. Fragment aus der unvollendeten Oper „St. Hubertusichloß". — „Duett". Für Mezzosopran und Bariton. Nach dem Terte einer Scene au5 dem Opern» librctto „Das Glocklein des Eremiten". Skizze im Spielopernstyl. i876. — „Symphonie". Duett für Sopran und Alt. Tert von Martin Greif. Mit Begleitung von Clavier und Harmonium. -» „Zwei Duette". Für Sopran und Alt. a) „I^s petit I>iei-i-6". d) „1^2 petits Lavo^aräs". — VIII . Kirchen- musik. n^^ntum I2i-Fo". Für gemischten Chor in ^«><iu?-. Dasselbe auch für Männer» Chor in<?-H«^. — n^ au tu in Nr 30". Für gemischten Chor in L-Hu?-, mit Streich» begleitung. — „ lantuin Nr^o". Für gemischten Chor in 6-cilö,', mit Streich» begleitung. — „1'a.ntuin Ti-Fo". Für gemischten Chor in .4«.cl«^, mit Streich- begleitung. Alle vier für den akademischen Unioersitätsgottesdienst in Innsbruck 1863 componirt. — »Laivs R031 na«. Für eine Altstimme, mit Begleitung des Streich quin« tettes, zwei Clarinetten, zwei Fagotts und zwei Hörner. Aufgeführt l865 in der Jesuiten« kirche zu Innsbruck. — IX. Lieder. *„Zwei Lieder" (Wien t864. Spina). t) „Am Achensee: Sieh die Vöglein in den Zweigen". 2) „Schlumm're, Kind". Gedicht von H. R e, der. Beide Lieder Dr. Ed. Hanslick ge< widmet. — '„Zwei Lieder für Baß" (Wien 1864. Spina). 1) „Schäfers Sonn» tagslied: Das ist der Tag des Herrn". Von Ludwig Uhland. 2) „Du blasse Rose". Gedicht von Herloßsohn. Dem Hofopern». sängcrOi-. Schmidt gewidmet. — *„3ieder" (Wirn 1868. Gotthart). Dem Hofopernsänger Gustav Walter gewidmet. — -„Lyrische Blatte r", drei Hefte (Innsbruck 1880, Groß). — "„Mädchenlieder". Ein Liedercyclus (Innsbruck, bei Groß). —„Werner« Lied er". Ein Cyclus von zwölf Liedern des Werner aus Scheffel's „Trompeter von Säckingen". — „Cyclus von Goethe»Liedern". — „Cyclus von H eine» 3 i edcrn". — „Margarethen« Lied er". Ein Cyclus aus Scheffel's „Trompeter von Säckingen". Die vier letzten Liedercyclen noch Manuskript. Zur Genealogie der Freiherren Tschidcrer von Vleifheim. Das noch heute in Tirol blühende Geschlecht der Tschiderer stammt aus Grau« bündten. Von hier aus zog in französische Kriegsdienste ein Adam Bruno Tschiderer. welcher von König Karl V. dem Weisen 1369 mit dem Prädicate la Glaive in den Adelstand erhoben wurde. Erst 1329 kamen seine Nachkommen nach Tirol, wo Hans Tschiderer am 19. Jänner 1620 von Kaiser Ferdinand einen adeligen Wappenbrief unter gleichzeitiger Anerkennung des alten französischen Adels mit Wappenvermehrung (goldene Lilie zur alten rothen Rose) und dem Prädicate Gleifheim (nach dem alten französischen Prädicate Glaive) erhielt. Zu Ende des sechzehnten Jahrhunderts erbauten die Tschiderer auch im LanbgerichtSbezirke Kältern das Schloß Gleifheim. jetzt Besik- thum der Herren von Heufler. Hans — mit dessen Großvater Christoph unsere Stammtafel beginnt — hatie drei Söhne: Hans, Adam und Christoph, denen Kaiser Ferdinand I I . mit Diplomen vom 9. und 11. April 1633 den Ritterstand nebst Wavvenuermehrung verlieh. Der älteste der Brüder, Hans, wurde von der damals in Tirol regierenden Erzherzogin Claudia von Florenz ^Bd. ^ 1 , S. 139. Nr> 46) mittelst eines von ihr selbst geschriebenen und noch jetzt bei der Familie aufbewahrten Briefes ääo. 27. März 1634 zum Vormundschafts» rathe für ihre Kinder bestellt. Er und sein Bruder Christoph pflanzten ihr Geschlecht fort, aber Christophs Nachkommen erloschen mit dessen Urenkelin Maria Theresia. Han< sens drei Enkel: Franz Anton, Johann Christoph und Anton Nenno, Söhne des Adam Tschiderer von Gleifheim aus dessen Ehe mit Ursula pau.r zum Thurm, stifteten drei Linien, von denrn jene Johann
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Trzetrzewinsky-Ullepitsch, Volume 48
Title
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Subtitle
Trzetrzewinsky-Ullepitsch
Volume
48
Author
Constant von Wurzbach
Publisher
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Location
Wien
Date
1883
Language
German
License
PD
Size
13.41 x 21.45 cm
Pages
346
Keywords
Biographien, Lebensskizzen
Categories
Lexika Wurzbach-Lexikon
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