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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Weninger-Wied, Volume 55
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Page - 10 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Weninger-Wied, Volume 55

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Menusch 10 Mensel. Andreas (1830). — o) Komposit ionen für Cla« vier zu zwei Händen: l) Drei Melo« dien: I>«,5tol-2.I<?. äa,!!« ^ouci. I^'inuockncs (1854).^) „Fortschreitende melodische Uebungs» stücke für Anfänger im Clauieispiele mit einer Begleitung acl libitum für e.ne Hand". A4 Nummern (1«56). ^) „Abendgesänge". 24 Nummern (1834). ^) „Fortschreitende Fingerübungen für das Claoier in Form von Variationen über ein Originalthema". 48 Nummern (1866). 5) „Hundert kurze brillante Tonstücke als Finger« und Ge« dächtnißübungen" (1870). ") „Siebzig ver- schiedene Melodien" (187!). ?) „Die ersten Tonleiterübungen im Claoierspiele" (1878). ") „Die ersten Fingerübungen für Anfänger im Clavierspiele in Form von Variationen mit beliebiger Begleitung einer Second« stimme" (1878). — k) Composit ionen für das Klavier zu vier Händen: i) „Zestmarsch" (1848). ") „Zwei Nondinos" (1850). ^) „Zwei Partien brillante Etüden« Walzer" (l853). — x) Sonaten für Clauier zu zwei Händen: ^) ^Sonatine in <7-cill?>", ») ^in .1-mo//", ^) „in O-ciitT»". ^) „in <?-iilt7>", alle. uier im leichten Styl. 5) „Sonate in /)>mo/i", 6) ^^ ^s-cki/T'", ^) „in D-?no//". s) ^in H's-clu,-". innerhalb der Jahre 1871—1378 componirt. — K) So- naten für Claoier zu vier Händen: l) „Sonatine in ^»till?«" (1876), ") „in F'-HuT- (1876). ") „in O-Htt?»" (1876) ^) „Große Sonate" (1871). — i) Sonaten für V io l ine und Clavier: ^) „Große Sonate in t7-«lo^", bestehend aus Allcgro, Adagio und Scherzo (1846). ") „Sonatine in <7>clil?-". ^) „in F-cku?-". ^) „Sonate in <7-cku^", 5) ^ /).cktt7>" (diese vier compo» nirt 18??), ^) „in 6-ckltT-". — k) „PHan» tasie in FVs>7,«>tt", für das Clavicr zu zwei Händen (1868). — 1) Tr io für Viol ine. Cello und Clavier: ') „Trio in D-ck«?-', -) „in ^l..?,iott". 2) ^in <3>mo//" (1866). — m) (5 lavier» Quartette: ') „Quartett in ^-mo/i" (1847). -) „in F'.HuT-" (1833). ^) „in F«-cku^" (1846). — n) Quintet te: ') „Quintett für 2 Violinen, Viola, Cello und Piano in <7-,no//" (1847), 2) „Quintett für 2 Violinen. 2 Violas und Cello in 6-mott" (1833). 2) „Quintett für 2 Violinen. 1 Viola und 2 Celli in D-mo// (1846). — o) Streichquartette: ^) „in F'-cku?-" (1843). -) „in ^..mo//" (1843). ^) ^N ^.'.elil?-" (1848), ^) „in ^'Hli?-", mit Fuge im Finale (1846). — 9) Kirchenmusik: 1) „Festmesse in ^-H»^", für vier Solo» und Chorstimmen mit vollem Orchester (1330); 2) „Festmesse in D-H«?'", für vier Solo. wie oben (1851); ') „Festmesse in D-clu?-". für Singchor mit vollem Orchester (1852),- 4) „Pastoral'Festmesse in H-H^", für vier Solo- und Chotstimmen mit vollem Orchester (1833); 2) „Kurze Messe in S-ä^", für Singchor mit Orchester (1853); °) „Festmesse in S-cll/7-". wie Nr. 1 (1877); 7) „Festmesse in F'-H^". wie Nr. 1 (1879) ; — <i) Gra< dualien und Qffer tor ien: ^) „^.soon- äit veu»" (1831); ^) „Venoäiows" (1851); ^ ^Oki-i5w5 natuä" (1831). ^) ^ v s ^lariH" (1831); ") ^^ ^titncia" (1832); «) «Leatuä vii-" (1833) ; ?) «lDiunsL I^uoU" (1835); «) ^udiiato" (1836), alle bisher genannten 1 bis 8 für vier Singstimmen mit Orchester und Qrgelbegleitung: s) „vsus Nilzersawr", Solo für Sopran mit Orgel« begleitung (186!i); " ) „?atsi- nostsr", Solo für Alt« oder Baßstimme und Cello, mit Be- gleitung des Orchesters und der Orgel (1835). " ) „ve z)rokun<ji5", 129. Psalm, Solo für Alt und Viola. Solo mit Orchester« und Orgelbegleitung (1880). seine letzte Com» Position. Neue Freie Presse (Wiener polit. Blatt) 1882. Nr. 6477. Morgenblatt. Seite 5 k und 14 a. Wenzel, Alphons, siehe.' Wenzel, Johann ^S. 49, in den Quellen, Nr. ^ . Wenzel, Andreas (64. Abt des Benedictinerstistes Schotten in Wien, geb. zu Wien am 4. März 1739, gest. daselbst 17. November 183t). Nach dem frühzeitigen Tode des Vaters, eines gemeinen Soldaten, erwirkte die mittel« lose Witwe für den Knaben, der in der Taufe den Namen Joseph erhalten hatte, eine Zufluchtsstätte im kaiserlichen Waisenhause zu Wien. I n dieser Stadt besuchte er dann bei den Plansten die Grammaticalclassen, und als er 17 Jahre zählte, trat er aus eigenem Antriebe in das Benedictinerstift bei den Schotten ein, wo er seine Studien fortsetzte und am 12. März 1783 das Ordensgelübde
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Weninger-Wied, Volume 55
Title
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Subtitle
Weninger-Wied
Volume
55
Author
Constant von Wurzbach
Publisher
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Location
Wien
Date
1887
Language
German
License
PD
Size
13.41 x 21.45 cm
Pages
340
Keywords
Biographien, Lebensskizzen
Categories
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