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Wolfgang l6t Messcnberg-Am pringcn
WefseH. Franz Md. I., S. 18."»,
Nr< 6).
Weffeli. Franz Xao. Md. I„ S. 183,
Nr. 3).
WesseH, I. Mand I., Seite l87.
Nr. 14).
WesseH, I., Pater Md. I., S. 187,
Nr. 13).
WesseH, Ignaz Ritter von Md. I.,
S. 183, Nr. 8).
Nessels, Johann Md. 1 ,^ S. 186,
Nr< 10).
Wessen, Johann Md. I., S. 160).
Wesselj-, Johann Md. L. S. 186,
Nr. 1l).
Wessel^ , Johann Md. I^ S. 186,
Nr. 12).
Wesselj-, Joseph Eduard jM. I.,
S. 173).
WesseH, Joseph Md. I., S. 171).
Nachtrag: Außer den dort angeführten Schlissen
erschien noch die nachstehende, die „Karst«
frage" betreffende, unter dem Titel: „Das
Karstgebiet Militär«Croatiens, dann die Karst»
frage überhaupt. Herausgegeben vom k. k.
Generalkommando in Agram. Verfaßt von
I . Nesseln" (Agram 1876. 8".). worüber
die „Allgemeine Zeitung" H877. Beilage l87,
eine eingehende Beurtheilung bringt.
Nessels Joseph Ritter von Md. I.,
S< 168).
WefseH, Iosephine M . I., S. 172).
Nachtrag zu den Quellen und Bildnissen:
„Neue Iüustrirte Zeitung" (Wien. Zamaröki,
kl. Fol.) XI. Jahrgang, t l . Februar 1833,
Nr. 2tt. S. 3ll Biographie n^ach dieser
i8. März i860 geboren^; S. 309 Bildniß.
Nessels Lorenz Md. I., S. 188,
Nr. 19).
Wesftl^, Naphtali Herz Mand I.,
S. 188, Nr. 20).
Nessels Wolfgang Md. I., S. 182).
Lurzbach. biogr. Lerikon, I.V. sGedr, 6. Mai 1887.)
Wessenberss-Ampringcn. Johann Phi»
lipp Freiberr <^!aarsmann, geb. in
Dresden November 177,j, qest. zu
Freiburg Breisgau) 1. August 1838).
Der Sproß eineö altadeligen Sckweizer»
geschlechtes. über welckes S. ltt8 die
Duellen Näheres beriwteu, war er ein
Sohn des Freiherrn Phi l ipp Karl,
der in Dresden a's k. k. österreichischer
Gesandter weilte, und ein Bruder
Ignaz Heinri ch o, Bischofs von Con-
stanz, dessen von Seite des päpst»
lichen Stuhles energisch angefochtene
Bisckofswahl den Streit zwischen diesem
und dem Großherzogthume Baden zur
Folge hatte, welcher auch durch die beiden
Bullen vom 16. August 182» (proviäa
Lolers^ue) und vom Jahre l827 (^ä äo-
ininioi Il'<i^i5 oustoä^am) nicht gelöst
wurde, bis der hochsmnige Kirchenfürst
ihn in seiner Weise zu Ende führte, indem
er sein Bischofsamt selbst nicht mehr aus»
übte, sondern sicb in stiller Zurückgezogen»
he!t zu Konstanz der Wissenschaft und
Werken der Wohlthätigkeit widmete. Die
Iünglingsjahre verlebte Freiherr Io>
hannPhil ipp in Elsaß und in Frankreich
und eignete sich jene vollendete Kenntniß
der französischen Sprache an, die ihm bei
semer späteren diplomatischen Laufbahn
so zu Statten kam. Das Studium der
Rechtswissenschaften begann er in Straß'
bürg und beendete es in Freiburg. Die
Mutter war schon frühzeitig dahinge»
schieden, und der Vater starb l794, nach-
dem derselbe durch die franzosische Revo-
lution alle Güter im Elsaß verloren und
sein Vaterland verlassen hatte. So trat
der verwaiste damals 21jährige Wes>
senberg als Assessor bei der vorderöster»
reichischen Regierung zu Constanz ein.
Als 1797 Erzherzog Karokleider, zu
spät, um die- Unfälle seiner Vorgänger
gut machen zu können, das Cmpmando
Mai 1887.) 1 l ^
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Weninger-Wied, Volume 55
- Title
- Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
- Subtitle
- Weninger-Wied
- Volume
- 55
- Author
- Constant von Wurzbach
- Publisher
- Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
- Location
- Wien
- Date
- 1887
- Language
- German
- License
- PD
- Size
- 13.41 x 21.45 cm
- Pages
- 340
- Keywords
- Biographien, Lebensskizzen
- Categories
- Lexika Wurzbach-Lexikon