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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Wolf-Wurmbrand, Volume 58
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Page - 260 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Wolf-Wurmbrand, Volume 58

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, Zerline 260 Mürzner 1836 mit dem Hofschaufpieler Gabil- lon verheiratet und erschien dann im Theateralmanach nur noch als Frau G a> billon. Um die Eigenart ihres nicht ungewöhnlichen Talentes zu kennzeich- nen, faßte man in den ersten Jahren ihrer Bühnenthatigkeit ihr dramatisches Talent in den Ausspruch: „Man pries in ihr eine junge Rachel, und sie wurde eine Gabillon." I l lust r i r te Frauenzeitung. V. Jahrg.. 2. December 1878; VI . Iahrg, l7. Februar 1879. Nr. 4: „Frau Zerline Würzburg<Ga< billon". — Künstler» Album. Eine Samm- lung Porträts (Leipzig t869. Dürr, 4".) 5. Lieferung. S. 6: „Zerline Gabillon". — M o n a t s c h r i f t (später Recensionen) für Theater und Musik (Wien. 4".). Herausgeber Joseph Klemm (rsow Fürsten (Zzarto» ryski) I I . Jahrg. (1836). S. 327. — Neue böse Zungen (Wien. 4".) t87t. Nr. ttt. — Neue freie Presse, 1867, Nr. NZ3 im Feuilleton: „Dramaturgische Berichte von Heinrich Laube". — Dieselbe. 4868, Nr. 1214, ebenda; i868. Nr. 4 267, ebd.; 4868, Nr. 1237 im Feuilleton: „Das Vurgtheater uon 4848 — 4867. XVI", von Heinrich Laube; 4868. Nr. 4244. ebenda in derselben Artikelreihe XVII . - Neue i l lu. strirte Zeitung (Wien, Zamarski, Fol.) 4873. Nr. 22: „Louis Gabillon. Zerline Ga< billon". — Schlesifche Zei tung, 4864, Nr. 232 im Feuilleton: „Herren und Damen uon der Wiener Hofburg". — (Stamm's) Böse Zungen (Wien. 4".) l87l. Nr. 9. S. 463: „Theaterrenien. Frau Gabillon". — Wiener Theaterchronik, 4868. Nr. 48 im Feuilleton. Pon Emile von Vacanu. Porträts. 4) Unterschrift: Facsimile deö Nammszuges: „Zerline Würzburg". Krie» hub er (äsl.) 4835. Gedruckt bei Joseph Stoufs in Wien (L. T. Neumann. Fol.). — 2) Unterschrift: Facsimile des Namens« zuges. Eduard Kaiser 4834 (lith.). Gedruckt bei Joseph S t o u f s (Neumann. Fol.). — 3) Unterschrift: „Zerline Gabillun". Holz« schnitt nach einer Zeichnung uon F. W. se i ß) in der „Neuen illustr. Zeitung" 4873. Nr. 22. — 4) Unterschrift: ..Zerline Gabillon-Würz. bürg". Holzschnitt ohne Angabe des Zeich. ners und Xylographen. - 5) Unterschrift:. „Zerline Gabillon". Nach einer Photographie. Stich und Druck von Weg er. Leipzig (Vn° lag der Dürr'schen Buchhandlung, 4".), — 6) Ueberschrift.- „Julie (8io) Gabillon" Gez. von Kl iö. Ioh. Tomassich se. (Fol.) im Spottblatt „Der Floh" 46. Jänner 4870. Nr. 3 (Charge.- Frau Gabi l lon im Costume mit Spitzen-Stehkragen, zu ihren Füßen kniet Mosenthal). — 7) Unter« schrift: „Zerline Würzburg'Gabillon". Schu» b e r t 6e1. in der „Illustrirten Frauen- zeitung" 47. Februar 4872. Nr. 4. Die Tochter der Schauspielerin Würzburg ' Gabi l lon, Helene, ist eine geistvolle Kunst« lerin, von der eine Folge von Schattenbildern ersckien, betitelt: „SchwarzeMärchen. Entwor- fen von Helene Gabi l lon, Wien 488N: Das Märchen von der Unke (l B l ) . Das Märchen von Hansel und Grethel (2 Bl.). Das Märchen vom gestiefelten Kater (8 Bl.)". Die Originale scheinen Ausschnittbilder zu sein, welche dann, uon Angerer und Göschl photolithographirt. bei I . Steinböck und Comp. in Wien im Stich gedruckt wurden und in Commission bei Gerold und Comp, in Wien in kl. qu. 8". erschienen sind. Die Bilder sind reizend und stehen in Nichts den lieblichen Schöpfungen Fröb l i ch's. dieses Meisters der Silhouette, nach. Fräulein Helene, die als Mädchen viele Jahre in leidendem Zustande verbrachte, verheiratete sich vor einigen Jahren mit dem I>r. Bettel heim in Wien. dem Bruder der berühmten Sängerin, und erfreut sich nunmehr als Mutter mehrerer Kinder der vollen Gesundheit. Würzner, Alois (Spra ch forsche r, geb. in Wien 17. Juli Mü;>. Nachdem er das Gymnasium zu Wien in der Iosephstadt, dann in Krems an der Donau besucht hatte, bezog er 1873 in ersterer Stadt die Hochschule, wo er an der philosofthischen Facultät vornehmlich Geschichte und neuere Sprachen betrieb. Noch während seiner Studien wirkte er als Lehrer der französischen Sprache am erzbischöflichen, damals in Wien besind< lichen Knabenseminar und als suppli- render Lehrer des Deutschen und Fran« zösischen an der Staatsrealschule im VII. Bezirke Wiens. 1876 nahm er
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Wolf-Wurmbrand, Volume 58
Title
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Subtitle
Wolf-Wurmbrand
Volume
58
Author
Constant von Wurzbach
Publisher
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Location
Wien
Date
1889
Language
German
License
PD
Size
13.41 x 21.45 cm
Pages
380
Keywords
Biographien, Lebensskizzen
Categories
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