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Ernst Fuchs (1851-1930) - und die Weltgeltung der Wiener Ophthalmologischen Schule um 1900
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Gabriela Schmidt-Wyklicky, Ernst Fuchs (1851-1930)32 Anmerkungen 1 Faksimile u. Transkription d. v. Ernst Fuchs eigenhändig verfassten Selbstbiografi e v. 23. Juni 1926. (Bibliothek u. Archiv d. Österr. Akad. d. Wissensch.). Für d. Erlaubnis zur Erstveröff entlichung dieses Dokuments sei d. Präsidium d. Österr. Akad. d. Wissensch. sehr ergeben gedankt. 2 Adalbert FUCHS (Hg.), Ernst FUCHS. Wie ein Augenarzt die Welt sah. Selbstbiographie und Tagebuchblätter. Urban & Schwarzenberg, Wien 1946, S. 21. 3 Adalbertus Fux (Fuchs) (22. 3. 1779-12. 12. 1854). Vgl.: Ahnenpass v. Wilhelm Raimund Hofbauer [=Ahnenpass Hofbauer], Dr. med. habil., Wien IX, Spitalgasse 17, S. 20. Originaldokument im Familienarchiv. Wilhelm Hofbauer (1911-1969), d. Enkel v. Ernst Fuchs, war Dermatologe. Vgl.: Personalakt Wilhelm Hofbauer. Archiv d. Univ. Wien [=UA Wien], fol. 1-205. 4 Rabits (=Rabitz) bei Winterberg (heute Vimperk/Tschechische Republik). Vgl.: FUCHS, Augenarzt (wie Anm. 2), S. 15, Fußnote 1. 5 Th eresia Ferdinanda Fuchs, geb. Cremes (11. 3. 1785-5. 4. 1839). Eheschließung 8. 11. 1813 Wien Innere Stadt, r. k. Pfarramt St. Augustin, Tom. VIII, fol. 133. Vgl.: Ahnenpass Hofbauer (wie Anm. 3), S. 20. 6 Der ältere Sohn von Adalbert und Th eresia Fuchs Carl (Edl. v.) Fuchs († 1. 8. 1881) war ebenfalls Arzt (Dr. med. et chir., Mag. obstetr.). Ihr jüngerer Sohn Adalbert Nikolaus Fuchs (5. 6. 1814-7. 1. 1886) war d. Vater d. Ophthalmologen Ernst Josef Fuchs. Vgl.: Ahnenpass Hofbauer (wie Anm. 3), S. 14 u. Familienarchiv. Siehe Kap. 2. 7 Josef Ludwig Ritter v. Schreibers (9. 9. 1793-15. 2. 1874). Vgl.: Ahnenpass Hofbauer, S. 21; Raimund HOFBAUER, Der Edelhof zu Kritzendorf [=HOFBAUER, Edelhof]. Fassung vom 10. März 1996. Online abrufbar über: www.komitee-kritzendorf.com (Archivtexte – Komitee zur Kritzendorfer Heimatpfl ege, © 2011). Letzter Zugriff : 2. 8. 2020. Siehe Kap. 2. 8 Anna Maria v. Schreibers, geb. Murmann v. Marchfeld (24. 5. 1808-2. 10. 1881). Eheschließung 12. 2. 1829 in Nieder-Hollabrunn. Vgl.: Ahnenpass Hofbauer (wie Anm. 3), S. 21. 9 Isabella Anna Fuchs, geb. v. Schreibers (2. 8. 1832-15. 2. 1902). Eheschließung 10. 9. 1850 in Kritzendorf. Vgl.: Ahnenpass Hofbauer (wie Anm. 3), S. 14. 10 Die Volksschule u. d. ersten beiden Gymnasialklassen absolvierten Ernst u. sein Bruder Wilhelm jeweils durch Privatunterricht im Elternhaus. Im Herbst 1860 trat Ernst Fuchs in d. Gymnasium „Unserer Lieben Frau zu den Schotten“ im heutigen 1. Wr. Gemeindebezirk ein, das auch schon sein Vater besucht hatte. Vgl.: FUCHS, Augenarzt (wie Anm. 2), S. 22. Siehe Kap. 2. 11 Die Schreibweise v. Vor- u. Zunamen dieses Gelehrten variierte schon zu seinen Lebzeiten u. ist auch in späteren Jahren nicht einheitlich. Folgende Varianten wurden gefunden: „Sigmund Gschwandtner“, in: Schriften des Vereins zur Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse in Wien. 1. Bd. Jg. 1860/61. Carl Gerold’s Sohn, Wien 1862, S. XVII; „Sigismund Gschwandner“, in: Albert HÜBL, Geschichte des Unterrichtes im Stifte Schotten in Wien. Herausgegeben anläszlich der Zentenarfeier des k. k. Schottengymnasiums. Carl Fromme, Wien 1907, S. 186-188; Hans CHIARI, Eine Erinnerung an Prof. Sigismund Gschwandner, in: Heinrich Ritter v. WITTEK (Hg.), Festgabe zum 100jährigen Jubiläum des Schottengymnasiums gewidmet von ehemaligen Schottenschülern. Wilhelm Braumüller, Wien 1907, S. 36-38; „Sigismund
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Ernst Fuchs (1851-1930) und die Weltgeltung der Wiener Ophthalmologischen Schule um 1900
Eine biografische Dokumentation mit Ergänzungen und Erläuterungen
Titel
Ernst Fuchs (1851-1930)
Untertitel
und die Weltgeltung der Wiener Ophthalmologischen Schule um 1900
Autor
Gabriela Schmidt-Wyklicky
Verlag
Ă–sterreichische Akademie der Wissenschaften
Ort
Wien
Datum
2021
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-7001-8602-1
Abmessungen
21.0 x 29.7 cm
Seiten
696
Kategorie
Biographien

Inhaltsverzeichnis

  1. Biografi sches Selbstzeugnis 19
  2. Herkunft und Ausbildung 41
  3. Professor an der Universität Lüttich/Liège 1881-1885 129
  4. Die Gründung der II. Universitäts-Augenklinik in Wien 1883 und die Berufung von Ernst Fuchs 1885 175
  5. Klinikaufbau, Lehr-und Forschungstätigkeit als Ordinarius an der Wiener Medizinischen Fakultät 1885 bis 1915 219
  6. Das Lehrbuch von 1889. 18 Aufl agen in deutscher Sprache bis 1945. Ăśbersetzungen und weltweite Verbreitung 263
  7. Die Beschreibung neuer anatomischer Strukturen und Krankheitsbilder durch Ernst Fuchs und ihre histologische Fundierung anhand seiner Präparatesammlung 295
  8. Die „Fuchs-Bibliothek“ 403
  9. Akademische Feiern, WĂĽrdigungen und Ehrungen zum 70. Geburtstag von Ernst Fuchs am 14. Juni 1921 415
  10. Ernst Fuchs als innovativer Ophthalmochirurg und Erfi nder neuer Instrumente 445
  11. Schwerpunkte seiner internationalen Lehrtätigkeit – Itinerarium academicum in Auswahl: USA, Japan, China 473
  12. Lebensausklang, Vermächtnis und Nachruhm 525
  13. Verzeichnis der gedruckten Arbeiten 541
  14. Helmut Wyklicky†: Ernst Fuchs und seine Zeit (bisher nicht publizierter Vortrag, Salzburg 1981) 565
  15. I Literaturverzeichnis 577
  16. II Chronologische Bibliografi e zu Ernst Fuchs 645
  17. III Verzeichnis der Abbildungen, Bildlegenden und Bildnachweis 653
  18. IV Personenregister 663
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Ernst Fuchs (1851-1930)