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Ernst Fuchs (1851-1930) - und die Weltgeltung der Wiener Ophthalmologischen Schule um 1900
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972. Herkunft und Ausbildung das 3. Studiensemester. 156 Paul TOWER, Carl Wedl. Histopathology of the Eye in the Nineteenth Century, in: Archives of Ophthalomogy [=Arch. Ophthalmol.] 63 (1960), p. 756-760. 157 Vgl.: Anm. 18. 158 Die Deutsche Karl-Ferdinands-Universität in Prag unter der Regierung Seiner Majestät des Kaisers Franz Josef I. Verlag der J. G. Calveschen K. u. K. Hof- u. Universitätsbuchhandlung (Josef Koch), Prag 1869, S. 346-354; Walter KOERTING, Die Deutsche Universität in Prag. Die letzten 100 Jahre ihrer Medizinischen Fakultät [=Schriftenr. d. Bayer. Landesakademie Bd. 11]. Richard Pfl aum Verlag, München 1968, S. 229f. 159 LESKY, Wien. Med. Schule (wie Anm. 12), S. 220-226 u. S. 478. 160 Ferdinand ARLT, Meine Erlebnisse. J. F. Bergmann. Wiesbaden 1887, S. 43. 161 Ebd. 162 Anton Elfi nger (1821-1864). Ausbildung a. d. Akademie d. bild. Künste unter Leopold Kupelwieser (1796-1862), danach Studium d. Medizin a. d. Univ. Wien (Dr. med. 1845). Sekundararzt im Wr. Allgem. Krankenhaus u. Präparator bei d. Dermatol. Ferdinand R. v. Hebra (s. Anm. 163), dessen Monumentalatlas d. Hautkrankheiten er gem. m. Carl Heitzmann (s. Anm. 167) kunstvoll illustrierte. Die Med. Fak. d. Univ. Wien beschäftigte ihn 1849-1858 als Zeichner f. div. Fachpubl. Vielbeschäftigter Illustrator u. a. für d. Wien. Allgem. Th eaterzeitg. u. verschied. polit. Journale. Vgl.: CZEIKE (wie Anm. 13); Margarete POCH-KALOUS, Cajetan. Das Leben des Wiener Mediziners und Karikaturisten Dr. Anton Elfi nger. Wiener Bibliophilen- Gesellschaft, Wien 1966; Isolde EMICH, In memoriam Dr. med. Anton Elfi nger, in: Materia therapeutica 17 (1971), S. 117-144; Karl PORTELE, Dr. med. Anton Elfi nger, ein vergessener medizinischer Modelleur, in: Annalen d. Naturhist. Museums Wien 78 (1974), S. 95-102; Manfred SKOPEC, Anton Elfi nger (1821-1864) – a forgotten medical illustrator, in: International Journal of Dermatology [=Internat. J. Dermatol.] 22/4 (1983), p. 256-259; Ingrid HACKSTOCK, Die wissenschaftlichen Illustrationen der Wiener Medizinischen Schule vom Ende des 18. bis Mitte des 19. Jahrhunderts. Phil. Diss., Univ. Wien 1988; Karl HOLUBAR, Cathrin SCHMIDT, Art in Dermatology versus Dermatology in Art. Anton Elfi nger (1821-1864) and Carl Heitzmann (1836- 1896). Hebra’s forgotten Painter-Physicians, in: Internat. J. Dermatol. 33 (1994), p. 385-387; Stella FATOVIĆ-FERENČIĆ, Anton Elfi nger (1821-1862), in: Christoph LÖSER, Gerd PLEWIG (Hg.), Pantheon der Dermatologie. Springer, Heidelberg 2008, S. 256-259. 163 Ferdinand Ritter v. Hebra (1816-1880). Stammte aus Brünn (heute Brno/Tschech. Republik). Studium a. d. Univ. Wien (Dr. med. 1841). 1843 Sekundararzt a. d. Abteilung f. Brustkranke im Wien. Allgem. Krankenhaus unter Joseph Škoda (vgl. Anm. 16). Dieser war auch eine Station mit Patienten, die chron. Hautausschläge hatten, angegliedert. Durch genaue Beobachtungen u. Selbstversuche gelang Hebra 1844 d. Nachweis, dass es sich bei d. damals sehr verbreiteten Krätze um eine Milbenerkrankung handelte, u. er konnte eine Lokaltherapie für deren Heilung entwickeln. Nach d. Vorbild v. Rokitansky u. Škoda (vgl. Anm. 15 u. 16) entwickelte Hebra 1845 für d. Dermatol. eine Neuordnung d. Effl oreszenzenlehre auf d. Grundlage d. pathol. Morphologie (II. Wien. Med. Schule). 1844 Habilitation a. d. Univ. Wien. 1845 Leiter einer für ihn geschaff enen Abteilung f. Hautkrankheiten
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Ernst Fuchs (1851-1930) und die Weltgeltung der Wiener Ophthalmologischen Schule um 1900
Eine biografische Dokumentation mit Ergänzungen und Erläuterungen
Titel
Ernst Fuchs (1851-1930)
Untertitel
und die Weltgeltung der Wiener Ophthalmologischen Schule um 1900
Autor
Gabriela Schmidt-Wyklicky
Verlag
Ă–sterreichische Akademie der Wissenschaften
Ort
Wien
Datum
2021
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-7001-8602-1
Abmessungen
21.0 x 29.7 cm
Seiten
696
Kategorie
Biographien

Inhaltsverzeichnis

  1. Biografi sches Selbstzeugnis 19
  2. Herkunft und Ausbildung 41
  3. Professor an der Universität Lüttich/Liège 1881-1885 129
  4. Die Gründung der II. Universitäts-Augenklinik in Wien 1883 und die Berufung von Ernst Fuchs 1885 175
  5. Klinikaufbau, Lehr-und Forschungstätigkeit als Ordinarius an der Wiener Medizinischen Fakultät 1885 bis 1915 219
  6. Das Lehrbuch von 1889. 18 Aufl agen in deutscher Sprache bis 1945. Ăśbersetzungen und weltweite Verbreitung 263
  7. Die Beschreibung neuer anatomischer Strukturen und Krankheitsbilder durch Ernst Fuchs und ihre histologische Fundierung anhand seiner Präparatesammlung 295
  8. Die „Fuchs-Bibliothek“ 403
  9. Akademische Feiern, WĂĽrdigungen und Ehrungen zum 70. Geburtstag von Ernst Fuchs am 14. Juni 1921 415
  10. Ernst Fuchs als innovativer Ophthalmochirurg und Erfi nder neuer Instrumente 445
  11. Schwerpunkte seiner internationalen Lehrtätigkeit – Itinerarium academicum in Auswahl: USA, Japan, China 473
  12. Lebensausklang, Vermächtnis und Nachruhm 525
  13. Verzeichnis der gedruckten Arbeiten 541
  14. Helmut Wyklicky†: Ernst Fuchs und seine Zeit (bisher nicht publizierter Vortrag, Salzburg 1981) 565
  15. I Literaturverzeichnis 577
  16. II Chronologische Bibliografi e zu Ernst Fuchs 645
  17. III Verzeichnis der Abbildungen, Bildlegenden und Bildnachweis 653
  18. IV Personenregister 663
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Ernst Fuchs (1851-1930)