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Ernst Fuchs (1851-1930) - und die Weltgeltung der Wiener Ophthalmologischen Schule um 1900
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1052. Herkunft und Ausbildung Entstehung der Kurzsichtigkeit. Wilhelm Braumüller, Wien 1876; Ernst FUCHS, Die Augen der Frau Fischer. Aus der Geschichte der Wiener Augenheilkunde, in: Neues Wiener Tagblatt Nr. 322 v. 23. November 1930, S. 6; Karl David LINDNER, Zur Geschichte der Kurzsichtigkeit von Kepler bis Arlt, in: Klin. Monatsbl. Augenheilk. 107 (1941), S. 320-328; FUCHS, Augenarzt (wie Anm. 2), S. 61 u. LESKY, Wien. Med. Schule (wie Anm. 12), S. 223. Zu Arlts ophthalmol. Verdiensten u. seinem Einfl uss auf Fuchs siehe: Alexander JOKL, Ferdinand Arlt and Ernst Fuchs. Two Representatives of the Vienna School of Ophthalmology, in: Suid-Afrikaanse Tydskrip vir Geneeskunde/South African Med. Journal, 15 Maart 1958, p. 301-303 u. Internat. Rec. Med. 170 (1957), p. 702-707. Weiters wurde d. wissenschaftl. Ansehen Arlts auch dokumentiert v.: Erna LESKY, Aus dem Nachlaß Ferdinand von Arlts im Wiener medizinhistorischen Institut, in: Klin. Monatsbl. Augenheilk. 139 (1961), S. 847-856. 210 FUCHS, Augenarzt (wie Anm. 2), S. 44. 211 Vgl.: UA Wien, Med. Dekanat, Z. 133 aus 1874/75 enthaltend d. Erlass d. Ministeriums f. Cultus u. Unterr. Nr. 16770 v. 29. November 1874 a. d. Dekanat d. med. Fak. d. Univ. Wien. Fuchs selbst hat in seiner aus d. Erinnerung geschriebenen 1946 gedruckten Autobiografi e hingegen irrtümlich „Operationszögling an der Billrothschen Klinik 1. 3. 1874 –1. 3. 1876“ angegeben. Vgl. FUCHS, Augenarzt, S. 52. Außerdem schrieb er dort noch: „Ich hatte als Operateur ein Stipendium von 30 fl . (i. e. Gulden, Anm. d. Verf.) und dünkte mich sehr reich nach dem früheren Taschengeld von monatlich 3 fl .“ 212 Vgl.: Kap. 1 u. FUCHS, Augenarzt (wie Anm. 2), S. 52-54. 213 Vgl.: Anm. 176. 214 Vgl.: Anm. 27. 215 FUCHS, Augenarzt, (wie Anm. 2), S. 55f. 216 Diese Angabe stammt v. jüngsten Fuchs-Schüler Karl Lindner aus d. „Trauersitzung zum Andenken an weil. Prof. Dr. Ernst Fuchs“ v. 28. November 1930 in d. Gesellsch. der Ärzte in Wien: Offi zielles Protokoll der Gesellschaft der Aerzte in Wien, in: Wien. klin. Wochenschr. (1930), S. 1517-1520. 217 In einer online-Information d. Stadt Wien fi ndet sich lediglich d. allgemein gehaltene Angabe: „Um 1870 kam der Skisport von Norwegen in die Alpenregionen, wurde hier jedoch entscheidend abgewandelt (wesentlicher Einfl uss Österreichs auf die technische Entwicklung) […] 1891 wurde der 'Erste Wiener Skiverein' gegründet.“ Online abrufbar über: https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Skisport (letzter Zugriff : 6. 7. 2020). 218 Andreas MÜLLER, Charles N. J. McGHEE, Professor Ernst Fuchs (1851-1930). A Defi ning Career in Ophthalmology, in: Arch. Ophthalmol. 121/6 (2003), p. 888-891. 219 FUCHS, Augenarzt (wie Anm. 2), S. 57. 220 Hubert Sattler (1844-1918). Sohn d. gleichnam. Salzburger Landschaftsmalers, Enkel d. bedeut. Portrait- u. Landschaftsmalers Johann Michael Sattler (1786-1847, „Sattler-Panorama “ d. Stadt Salzburg). 1869 Dr. med., Dr. chir. a. d. Univ. Wien. 1869/70 Aspir. bei Arlt, 1870-1872 Operationszögl. bei Billroth, 1872-1876 Assist. bei Arlt. 1873 Studienreise nach Prag, Breslau (heute Wrocław/Polen), Berlin, Utrecht, London u. Paris. 1876 Habilitation f. Augenheilk. a. d. Univ. Wien, 1877 o. Prof. a. d. Univ.-Augenklinik Gießen, 1879-1886 Erlangen, 1886-1891 Prag u. 1891-1920 Leipzig. Hervorragender Operateur. Inaugurierte a. d. Klinik Arlt d. Hinwendung z. histol. Untersuchung d. Auges, d. nach seinem Weggang durch Fuchs z. Meisterschaft
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Ernst Fuchs (1851-1930) und die Weltgeltung der Wiener Ophthalmologischen Schule um 1900
Eine biografische Dokumentation mit Ergänzungen und Erläuterungen
Titel
Ernst Fuchs (1851-1930)
Untertitel
und die Weltgeltung der Wiener Ophthalmologischen Schule um 1900
Autor
Gabriela Schmidt-Wyklicky
Verlag
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Ort
Wien
Datum
2021
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-7001-8602-1
Abmessungen
21.0 x 29.7 cm
Seiten
696
Kategorie
Biographien

Inhaltsverzeichnis

  1. Biografi sches Selbstzeugnis 19
  2. Herkunft und Ausbildung 41
  3. Professor an der Universität Lüttich/Liège 1881-1885 129
  4. Die Gründung der II. Universitäts-Augenklinik in Wien 1883 und die Berufung von Ernst Fuchs 1885 175
  5. Klinikaufbau, Lehr-und Forschungstätigkeit als Ordinarius an der Wiener Medizinischen Fakultät 1885 bis 1915 219
  6. Das Lehrbuch von 1889. 18 Aufl agen in deutscher Sprache bis 1945. Übersetzungen und weltweite Verbreitung 263
  7. Die Beschreibung neuer anatomischer Strukturen und Krankheitsbilder durch Ernst Fuchs und ihre histologische Fundierung anhand seiner Präparatesammlung 295
  8. Die „Fuchs-Bibliothek“ 403
  9. Akademische Feiern, Würdigungen und Ehrungen zum 70. Geburtstag von Ernst Fuchs am 14. Juni 1921 415
  10. Ernst Fuchs als innovativer Ophthalmochirurg und Erfi nder neuer Instrumente 445
  11. Schwerpunkte seiner internationalen Lehrtätigkeit – Itinerarium academicum in Auswahl: USA, Japan, China 473
  12. Lebensausklang, Vermächtnis und Nachruhm 525
  13. Verzeichnis der gedruckten Arbeiten 541
  14. Helmut Wyklicky†: Ernst Fuchs und seine Zeit (bisher nicht publizierter Vortrag, Salzburg 1981) 565
  15. I Literaturverzeichnis 577
  16. II Chronologische Bibliografi e zu Ernst Fuchs 645
  17. III Verzeichnis der Abbildungen, Bildlegenden und Bildnachweis 653
  18. IV Personenregister 663
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