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Ernst Fuchs (1851-1930) - und die Weltgeltung der Wiener Ophthalmologischen Schule um 1900
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Gabriela Schmidt-Wyklicky, Ernst Fuchs (1851-1930)170 gonorrhétique; 1882: Contribution à l’étude des anomalies du nerf optique; L’anatomie pathologique du sarcome du tractus uvéal; 1883: L’irido-dialyse sans hémorrhaghie; 1884: Contributions à l’anatomie pathologique de l’œil; Glaucome infl ammatoire; Iris syphilitique; Myopie dans la cataracte sénile débutante; Contribution à la genèse de la myopie; Paralyse sympathique de l’accommodation; 1885: Contribution à l’anatomie normale de l’iris humain; Contribution à la physiologie et à la pathologie de la fermeture des paupières; L’atrophie periphérique du nerf optique; Raccourcissement anormal congénital des paupières; Kyste libre dans la chambre antérieure; Trouble visuel par anisométropie; Forme particulière d’asthénopie musculaire“. Vgl.: van DUYSE, L’Histoire de l’Ophtalmologie en Belgique (wie Anm. 282), p. 148-155. 505 Mathias Roth (1818-1891). Stammte aus Ungarn. Dr. med. Univ. Pavia 1839. In Ungarn Hinwendung z. Homöopathie, praktizierte auch als Orthopäde. Engagierter Einsatz für d. Anwendung u. Weiterentwicklung physikal. Behandlungsmethoden. Im Rahmen d. Revolution v. 1848 unter Führung d. ungar. Nationalisten Lajos Kossuth (1802-1894) gemeinsamer Kampf f. d. Separation Ungarns v. d. Habsburger- Monarchie. Roth fungierte als Kossuths Interessensvertreter in London. Nach Scheitern d. ungar. Revolutionsbestrebungen weiterer Verbleib Roths in London. Tätigkeit am Hahnemann Hospital, Mitglied d. Hahnemann Med. Soc., Publikationen u. a. über homöopath. Th emen, Bewegungstherapie, sozialhyg. Maßnahmen (Verhütung d. Blindheit, Verbesserung d. Schicksals Erblindeter) als Anknüpfungspunkt f. seinen Einsatz in d. Society for the Prevention of Blindness m. Sitz in London 48, Wimpole Street (Praxisadresse v. Roth). Dadurch Kontakt z. weit über Großbritannien hinaus angesehenen Homöopathen Robert Ellis Dudgeon (†1904), dem engl. Übersetzer v. Fuchs’ Preisschrift. Vgl.: http://sueyounghistories.com/archives/2008/10/08/mathias- roth-1818-1891 (letzter Zugriff 10. 7. 2020); Robert Ellis DUDGEON, Obituary,… „Th e memory of Dr. Robert E. Dudgeon we honor and we regard him as the greatest homeopathic physician that has lived.” [...], in: Medical Century [=Med. Cent.] 12 (1904), p. 352. 506 Vgl.: Genf. Preisaufgabe über die Verhütung der Blindheit, in: Klin. Monatsbl. Augenheilk. 21 (1883), S. 25-27 sowie Ernst FUCHS, Die Ursachen und die Verhütung der Blindheit. Gekrönte Preisschrift. Herausgegeben durch die Society of the Prevention of Blindness in London. Bergmann, Wiesbaden 1885, S. 237f. 507 Rudolf Berlin (1833-1897). Medizinstudium a. d. Univ. Göttingen, Würzburg u. Erlangen. Ophthalmolog. Spezialausbildung bei Albrecht v. Graefe in Berlin, danach Assist. bei Alexander Pagenstecher (1828-1879) in Wiesbaden u. a. d. Chir. Klinik in Tübingen. 1861 Errichtung einer eigenen Augenklinik in Stuttgart. 1870 Habilitation f. physiol. Optik a. d. Techn. Hochschule in Stuttgart. 1875 Prof. f. vergleich. Augenheilk. a. d. dortigen Tierarzneischule. 1882 Begründer d. Zeitschr. f. vergleich. Augenheilk. 1887 Prägung d. Begriff es Dyslexie. 1889-1897 o. Prof. a. d. Univ. Rostock (1895 Dekan d. Med. Fak., 1897 Rektor). Vgl.: EULNER; PAGEL (wie Anm. 13). 508 Vgl.: Anm. 306. 509 Vgl.: Anm. 505. 510 Vgl.: Anm. 272. 511 Jean-Marie-Th éodore Fieuzal (1836-1888). Medizinstudium in Paris. Nach augenärztl. Spezialisierung Leiter d. Hospice national des Quinze-Vingts, das er zum
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Ernst Fuchs (1851-1930) und die Weltgeltung der Wiener Ophthalmologischen Schule um 1900
Eine biografische Dokumentation mit Ergänzungen und Erläuterungen
Titel
Ernst Fuchs (1851-1930)
Untertitel
und die Weltgeltung der Wiener Ophthalmologischen Schule um 1900
Autor
Gabriela Schmidt-Wyklicky
Verlag
Ă–sterreichische Akademie der Wissenschaften
Ort
Wien
Datum
2021
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-7001-8602-1
Abmessungen
21.0 x 29.7 cm
Seiten
696
Kategorie
Biographien

Inhaltsverzeichnis

  1. Biografi sches Selbstzeugnis 19
  2. Herkunft und Ausbildung 41
  3. Professor an der Universität Lüttich/Liège 1881-1885 129
  4. Die Gründung der II. Universitäts-Augenklinik in Wien 1883 und die Berufung von Ernst Fuchs 1885 175
  5. Klinikaufbau, Lehr-und Forschungstätigkeit als Ordinarius an der Wiener Medizinischen Fakultät 1885 bis 1915 219
  6. Das Lehrbuch von 1889. 18 Aufl agen in deutscher Sprache bis 1945. Ăśbersetzungen und weltweite Verbreitung 263
  7. Die Beschreibung neuer anatomischer Strukturen und Krankheitsbilder durch Ernst Fuchs und ihre histologische Fundierung anhand seiner Präparatesammlung 295
  8. Die „Fuchs-Bibliothek“ 403
  9. Akademische Feiern, WĂĽrdigungen und Ehrungen zum 70. Geburtstag von Ernst Fuchs am 14. Juni 1921 415
  10. Ernst Fuchs als innovativer Ophthalmochirurg und Erfi nder neuer Instrumente 445
  11. Schwerpunkte seiner internationalen Lehrtätigkeit – Itinerarium academicum in Auswahl: USA, Japan, China 473
  12. Lebensausklang, Vermächtnis und Nachruhm 525
  13. Verzeichnis der gedruckten Arbeiten 541
  14. Helmut Wyklicky†: Ernst Fuchs und seine Zeit (bisher nicht publizierter Vortrag, Salzburg 1981) 565
  15. I Literaturverzeichnis 577
  16. II Chronologische Bibliografi e zu Ernst Fuchs 645
  17. III Verzeichnis der Abbildungen, Bildlegenden und Bildnachweis 653
  18. IV Personenregister 663
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