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Erica Tietze-Conrat - Tagebücher, Band II: Mit den Mitteln der Disziplin (1937–1938)
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66 Tagebuch 1937/1 Einsatz und hatte dazu Erinnerungen publiziert, siehe Burg 1920. Weiters konnten fol- gende Daten zu Hermann Burg erhoben werden : 1928 : Galerie Dr. Burg, Dr. Hermann Burg, Köln, Domhof 8, Gemälde alter Meister, An- tike und mittelalterliche Skulpturen (Falke/Mayer 1928). 1929 : Dr. Burg & Co. G.M.B.H, Kunstwerke früherer Epochen, Gemälde alter Meister, Berlin W9, Friedrich-Ebert-Straße 5 (Falke/Mayer 1929). Berliner Telefonbuch 1933, E. T. 3964. 1937 : London mit Franz Drey. Haarlem, Zoune Laan 13 (Korrespondenz Tietze). Nachruf : Dr. Hermann Burg (N.  N. 1946). Eine Besprechung Lavalleqcs von HTs/ETCs Dürerband II/1 konnte nicht gefunden wer- den. Zu Winkler siehe TB 1937/1, 24.4. Plantin-Moretus-Museum, Antwerpen (Anvers). 48 Mademoiselle Docteur, Regie Georg Wilhelm Pabst, Frankreich 1937. Die Glasfabrikate erinnerten ETC möglicherweise an die Erzeugnisse ihres Freundes Fritz Lampl und seiner Glaswerkstätte Bimini (siehe TB 1923, 29.12.) in Wien. Sammlung de Grez  – 1913 im Königlichen Museum der Schönen Künste, Brüssel. „In Exchange“  – auch Dr. Felix und Dr. Hertha Tietze mit ihren beiden Kindern Hanki (Rick) und Margarethe nahmen Logiergäste sowie Austauschschüler bei sich auf. Am 12.5.1937 fand in London die Krönung König Georgs VI. statt. 49 „Zus“  – Spitzname von Elisabeth Goldschmidt, der Ehefrau Ernst Alexanders und Zwil- lingsschwester von Ary Bob de Vries (The Butler merchant family of La Rochelle, HP). Der Maler Carl Moll war einer der ersten Bauherren jener ursprünglich als Künstler-, später als Villenkolonie geplanten Siedlung auf der Hohen Warte (19. Wiener Gemeindebezirk). Moll ließ sich von Josef Hoffmann auf der Hohen Warte gleich zwei Häuser errichten (Haus Moll I, Wien 19, Steinfeldgasse 8, 1900/01 ; Haus Moll II, Wien 19, Wollergasse 10, 1905–1907), siehe dazu Kristan 2004. Das Palais Stoclet in Brüssel war von Hoffmann als Gesamtkunstwerk konzipiert und zwi- schen 1905 und 1911 errichtet worden. Die Ausführung lag bei den Künstlern und Hand- werkern der Wiener Werkstätte. „Man betritt den Speisesaal entweder von der Halle oder vom Frühstücksraum. An der Schmalseite, in der Längsachse des Raumes, befindet sich das 1 Meter breite Mosaik mit dem ,Ritter‘ ; an beiden Längsseiten über den Buffetschränken, genau gegenüberliegend, die beiden mehrteiligen 7 Meter breiten und 2 Meter hohen […] Klimtschen Mosaiktafeln […] Rechts die ,Erwartung‘ mit der Tänzerin, links die ,Erfül- lung‘ mit dem Liebespaar.“ (Kurrent/Strobl 1991, 22.) „The Stoclet’s collection, destined to be displayed near the dining room where the Frieze was to be mounted, no doubt influenced Klimt’s design and even choice of materials, which included enamel, ceramic, and semi-precious stones.“ (Warlick 1992, 119.)
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Erica Tietze-Conrat Tagebücher, Band II: Mit den Mitteln der Disziplin (1937–1938)
Entnommena aus FWF-E-Book-Library
Titel
Erica Tietze-Conrat
Untertitel
Tagebücher
Band
II: Mit den Mitteln der Disziplin (1937–1938)
Herausgeber
Alexandra Caruso
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2015
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-205-79545-2
Abmessungen
17.0 x 24.0 cm
Seiten
346
Kategorie
Biographien
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