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Faust. - Eine Tragödie., Band 1
Seite - 114 -
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Wär’ ich nun jetzt an eurem Platze; Betraurt’ ich ihn ein züchtig Jahr, Visirte dann unterweil’ nach einem neuen Schatze. Marthe. Ach Gott! wie doch mein erster war, Find’ ich nicht leicht auf dieser Welt den andern! Es konnte kaum ein herziger Närrchen seyn. Er liebte nur das allzuviele Wandern, Und fremde Weiber, und fremden Wein, Und das verfluchte Würfelspiel. Mephistopheles. Nun, nun, so konnt’ es gehn und stehen, Wenn er euch ungefähr so viel Von seiner Seite nachgesehen. Ich schwör’ euch zu, mit dem Beding Wechselt’ ich selbst mit euch den Ring! Marthe. O es beliebt dem Herrn zu scherzen! Mephistopheles für sich. Nun mach’ ich mich bey Zeiten fort! Die hielte wohl den Teufel selbst beym Wort. zu Gretchen. Wie steht es denn mit Ihrem Herzen? Margarete. Was meint der Herr damit? Mephistopheles für sich. Du gut’s, unschuldig’s Kind! Laut. Lebt wohl ihr Frauen! Margarete. Lebt wohl! Marthe. 114
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Faust. Eine Tragödie., Band 1
Titel
Faust.
Untertitel
Eine Tragödie.
Band
1
Autor
Johann Wolfgang von Goethe
Datum
1808
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
21.0 x 29.7 cm
Seiten
188
Schlagwörter
Literatur, deutsch, Deutschunterricht, Lektüre, Mephisto, Teufel, Faustus
Kategorien
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