Seite - 2783 - in Schriften von Sigmund Freud - (1856–1939)

[90] Nach Herzfeld (1906, 292). [91] Nach Herzfeld (1906, 32). »Der große Schwan« soll einen Hügel, Monte Cecero, bei Florenz bedeuten. [92] Nach den Untersuchungen von Paul Federn und denen von Mourly Vold (1912), einem norwegischen Forscher, welcher der Psychoanalyse fernestand. [93] Vasari, übersetzt von Schorn (1843). [94] Ibid., 39. [95] Über diese Briefe und die an sie geknüpften Kombinationen siehe Müntz (1899, 82  ff.); den Wortlaut derselben und anderer an sie anschließender Aufzeichnungen bei M. Herzfeld (1906, 223 u.  ff.). [96] »Außerdem verlor er manche Zeit, indem er sogar ein Schnurgeflechte zeichnete, worin man den Faden von einem Ende bis zum anderen verfolgen konnte, bis er eine völlig kreisförmige Figur beschrieb; eine sehr schwierige und schöne Zeichnung der Art ist in Kupfer gestochen, in deren Mitte man die Worte liest: ›Leonardus Vinci Academia‹.« Schorn (1843, 8). [97] Diese Kritik soll ganz allgemein gelten und nicht etwa auf die Biographen Leonardos besonders zielen. [98] v. Seidlitz (1909, Bd. 2, 271). [99] Vgl. des Verfassers Traumdeutung (1900 a). [100] Brandes (1896). [101] Stucken (1907, 655). [102] Rank (1909, 8 ff.). [103] Den Hinweis auf diese Übereinstimmungen verdanke ich Dr. O. Rank. [104] In der Schlegelschen Übersetzung gebt diese Anspielung ganz verloren, ja sie wird zur Gegenseite gewendet: »Dein schlichtes Wesen spricht beredt mich an.« [105] Auch in Stekels Sprache des Traumes unter den Todessymbolen angeführt (1911, 351). [106] Stekel, l.  c. [107] S. 50 der Reclamausgabe, Bd. 1. [108] Das folgende nach Roschers Lexikon der griechischen und römischen Mythologie unter den entsprechenden Titeln. [109] [Sie heißen Urd (das Gewordene), Skuld (das Werdensollende) und Verdandi (das Werdende), d.  h. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.] 2783