Seite - 35 - in Gerichtsbarkeit und Gerichtssäulen der ehemaligen Herrschaft Hagen bei Linz

34 überblicksmäßíges provisorisches Erläuterungsschreiben hinsichtlich bisheriger Aktivitäten und vor allem der geschichtlichen Gegebenheiten, Details und Zusammenhänge übergeben, den BDA-Beamten zur Verfügung gestellt. Weitere Hinweise mittels Fotos etc, zeichnerischer Darstellung (s.o.), Berechnungen, Abmessungen des Kleindenkmales, des Straßenverlaufs, der Häuserzeile/Fluchtlinie, des altbewährten Umkehrplatzes bei den Säulen, des Aufstellungspunktes an der Ecke der ehemaligen Herrschaftsgrenze usw folgten im Verlaufe der Korrespondenz, dürften aber, wie aus den BDA-Schreiben, Reaktionen und "Stellungnahmen" zu erschließen, wenig bis keine Beachtung gefunden haben (spezifische Archiv-Belege fehlen logischerweise aufgrund der ua vom BDA zugelassenen Zerstörung des Schlossarchives). 148 Gerichtssäulen (bei Hagenstr. 41 a > aus nördlicher Sicht; Straßenflucht-Linie und kleine Umkehrfläche;) Foto Schäffer, 2010 148 Erläuterungsschreiben, 2010. Im Zuge dieses Ersuchens um Bewahrung eines der wenigen (von dem aus wirtschaftlichen Gründen 1963 demolierten Schloss Hagen) erhaltenen Kleindenkmäler, wurde auch darauf hingewiesen, dass unmittelbar angrenzend noch die alte Hoftaverne steht, welche ebenfalls unter Schutz gestellt oder wenigstens mittels Info-Tafel entsprechend gekennzeichnet werden sollte. Aber auch hierfür wurde kein Interesse gezeigt.