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Verkehrte Leidenschaft - Gleichgeschlechtliche Unzucht im Kontext von Strafrecht und Medizin
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194 IV. Wunsch nach einem neuen Strafrecht Elisabeth Greif • Verkehrte Leidenschaft¶ anlässlich der gemeinsamen parlamentarischen deutsch-österreichi- schen Konferenz abgehaltene Abstimmung zur Ermittlung der grund- sätzlichen Tendenz in strittigen Fragen der Strafrechtsreform brachte eine knappe Mehrheit für die Beibehaltung der Strafbarkeit der einfa- chen gleichgeschlechtlichen Unzucht. Die kurz aufeinander erfolgende Auflösung des deutschen Reichstages und des österreichischen Natio- nalrates unterbrach die Bemühungen um die Strafrechtsangleichung, die mit der » Machtübernahme « der Nationalsozialisten in Deutschland endgültig zum Erliegen kamen. Die Ära des austrofaschistischen Stän- destaates bedeutete schließlich auch für Österreich das Ende der Straf- rechtsreformversuche.
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Verkehrte Leidenschaft Gleichgeschlechtliche Unzucht im Kontext von Strafrecht und Medizin
Aus- und Verhandlungsprozesse vor dem Landesgericht Linz 1918 – 1938
Titel
Verkehrte Leidenschaft
Untertitel
Gleichgeschlechtliche Unzucht im Kontext von Strafrecht und Medizin
Autor
Elisabeth Greif
Verlag
Jan Sramek Verlag
Ort
Wien
Datum
2019
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-7097-0205-5
Abmessungen
15.0 x 23.0 cm
Seiten
478
Kategorie
Recht und Politik
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