Seite - VIII - in Grätz - Ein naturhistorisch-statistisch-topographisches Gemählde dieser Stadt und ihrer Umgebung

I vili E. Tunner) und „der k. k. Cadctten-Compagnie," welche 5)crr Dr. und Prof. A. v. Mucl'ar bearbeitete; — nicht von „den naturhistorischen Verhältnissen von Gläl)," „dem Schloßberge/" „dem st. st. Ioamirum mit seinen Samm- lungen," „dem ^rscvereine," „der k. k. ^aüdwn'thschafts- Gcscllschaft" und den „Umgebungen von Grä!)," welche die Arbeit des Herrn Dr. und Prof. Fr. Ungcr sind; — und auch nicht von „den klimatischen Verhältnisse!! von Grätz," „der Volkö;ahl," „der Bewegung der Bevölkerung," „der physischen Beschaffenheit der Bewohner," „dem ganzen Ge- sundheitswesen," „dem Eicchenhause," „dem Bürgrrspita- le," „den Hospitals-Pfriindcn," „dem Gebär- und Findel- hause," „der inneren Organisation des Taiibstümmen-Iüsti- tuts," „der Beschaffenheit der Nal'ningöniittcl und (^-trän- ke," „dem medicinisch-chirurgischen Studium der k. k. Karl- Franzens-Universität," uud den mcdicinischen Parthieu über „Tobelbad und Gleichenberg," Artikeln, die von dem Herrn Med. Dr. Chr. Wciglein geliefert worden sind. Wenn ob dieser Thcilung der Arbeit hier und da an dem Werke, anßcr einiger Ungleichheit in Behandlung, auch der Mangel an einem durcbgehends gleichen Ebenmaße wahr- genommen werden sollte, so liegt auch davon der Grund in der großen Schnelligkeit, womit das ganze Wert zu- sammengestellt werden mußte, die es durchaus unmöglich machte, das Ganze einer sorgfältigen Revision uud Redac- tion zu unterziehen, da das ganze Manuscript jnur stück- weise durch meine Hände oder aus meiner Feder hervor ging. — Auch die Zahl der Druckfehler hat sich über die Gebühr vermehrt, woran gleichfalls die große, durch die Umstände gebotene Beschleunigung des Druckes die Schuld trägt. Gerne hätten die Verfasser dem ganzen Werke eine streng systematische Eintheilung zum Grunde gelegt, sie wur- den aber daran durch die Rücksicht auf die Bequemlichkeit