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Grätz - Ein naturhistorisch-statistisch-topographisches Gemählde dieser Stadt und ihrer Umgebung
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Seite - 29 - in Grätz - Ein naturhistorisch-statistisch-topographisches Gemählde dieser Stadt und ihrer Umgebung

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29 deren Rundgemälden der Umgebungen '.'cn Grätz bieten die Fürstenwarte auf dem Plawutsch, und die Pavillons auf der Platte und auf dem Vuchkogel die passendsten Puncie dar. Z w e i t e s K a p i t e l . Beschaffenheit des Stadtgcbictrs. Es gibt viele städtische Gemeinden, deren Gebiet an sich selbst darum wenig Vcsondercs enthalt, weil es entweder durch- aus eben, cder nur von Gebäuden bedeckt, durch Wälle in enge Gränzcn eingeschlossen und überhaupt in allen seinen Theilen nur Stadt ist. Nickt so in Grätz. Hier ist dergleichen nickt einmal bei der inneren Stadt der Fall, da aus dieser schon der Schloßberg sich erhebt, der gegenwärtig in einen der angenehmsten öffentlichen Spaziergänge umgewandelt ist und viele überaus reizende landschaftliche Parilücn enthält ^), und neck viel weniger bei den Vorstädten, die Zwischen sich so viel offenes Land enthalten, daß hierdurch das Weichbild von Grätz 5» einem höchst anhebenden Gegenstände nalurhistorischer, phy- sikalischer und statistischer Tarstellungen wird. 8- ». Geographische Lage und Scehöhe. Tic geographische Lage von Grätz ist nock immer nicht gan; genau oder wenigstens nicht so übereinstimmend ermit- telt, daß dabei keine Varianten mehr vorkämen. Nach den An- gaben des Pariser Längen - Vureau's ") liegt Gräh unter dem 47" 4' ?" nördlicher Breite und 13° ?" 0" östlicher Länge von Paris ^). Es befindet sich demnach Grätz in der südlichen <) Siehe hierüber das ,,«lbum des «Früher Nchlostbcrgei und seiner neuen Anlagen m l« Butter,,. L,thograp!,,rt de, Heribert Lampel. Gran l2»2." Eine ubtrauo gelungene Arbeit. 2) lZ. ^nnn»l5»i,nc:o llrz lemr/5 clc. ^our l' »n 13^3. ^ublieo ^ni- lo Nuresu ilr- I^nüßliu,!,!,, l>i>,!«, Hnul «z,<i, ,,»», 35,, Vg ,st ^ielei l>ie !>csq«' niq'sche durch Zach's E»rcesp»n!>rn» in Ia5 Jahrbuch Ües Parier Laugen-Vureau'5 übergegangene Vcsümwung. 2) In Georg Vega'i legar,!!,,„,siwtriaon?metr,sHen Tafel» ie. Leipzig !??7, l>. Bande S, «6, ,st e,e Vre,lc ,?u «' iz" und !>>e lange zu 3?o ,' »5" von Ferro anaeg»be,i. — L>es>ian,g bestimmte d>e Breite der iru- !>er h,er >n, el>e,na!>gen Iewiten-Vollcgiu,» «dem qege»>vart>aen ßon- v>cte und <z^en!,n>!r,u,n) bestandenen Eicrnwarie auf «1° !,' z", — T>r, H, Nerghau? gibt ,n seiner ,,Allgl>»e>ncn Lander? und Volker? künde >c. Stuttgart ,2i3, Vano IV, E,. ««»" L,e Breite zu »?u ?' i?" und die Longe ;u >"' 2' ,5" j). Paris. — A. A, KchMidl in seinem Reisedandbucde durch das Herzogt!,«,,, Et>,er,„ar>', W,cn l°,« S, «a ! ? lie nördliche Breite u,it <>?u <>' 13" und d,e östliche lgnge von Ferro
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Grätz Ein naturhistorisch-statistisch-topographisches Gemählde dieser Stadt und ihrer Umgebung
Titel
Grätz
Untertitel
Ein naturhistorisch-statistisch-topographisches Gemählde dieser Stadt und ihrer Umgebung
Autor
Gustav Schreiner
Verlag
Verlag Franz Ferstl'sche Buchhandlung
Ort
Graz
Datum
1843
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
11.55 x 20.25 cm
Seiten
638
Schlagwörter
Graz, Steiermark, Stadt
Kategorien
Geschichte Chroniken
Geschichte Vor 1918
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