Seite - 64 - in Grätz - Ein naturhistorisch-statistisch-topographisches Gemählde dieser Stadt und ihrer Umgebung

den sich auch innerhalb des Vnätzcr-Weichbildes wie im übri- gen Lande von Ial,r zu Ialn- mehr, so daß man bald außer- halb des Noscnliains im ganzen Umfange des Stadtgebietes vergebens nach jenen schönen Wäldern sich umselien wird, die einst die Zierde der Umgebungen von Grätz waren. Iabr um Jahr fällt eine andere Waldstrccke der auf Kosten der Zukunft sich bereichernden Spcculalicn und (Gewinnsucht zum >?pfer, denen die Forste hier leider Preis gegeben sind, da das Land einer allgemeinen Forstordnung neck immer entbehrt. — Aller Wald in der Nälie von Hräh ist Hockwald und findet sich nur in den Steuergemeindrn 3?ber- und Unter - Noscnberg. Der Reinertrag wird im Ganzen >u dl st. 2^/» kr. und der Ertrag des Joches nach ;wei Classen von 1 fi. l^0 kr. bis zu 2 st. 55 kr. angesetzt; forstgerecht benutzt entfielen davon jähr- lich 41"/,,« Klafter weiches Holz. 8- ». Aus dcm Mineralreiche. So reich an Mineralien, besonders aber an Metallen, das übrige Land auch ist, so arm daran erscheint die nächste Umgebung von 0>räy, in der man außer einem Steinbruche am Maria-Schneckogcl, einigen Lagern von Ziegelchon') und einer und der andern Schicht von Tcpferthon keine anderen ncnnenswertlien Producte des Mineralreichs findet. Aus der in einem der nächsten Abschnitte folgenden Tarstellung der gcogncstischen Verhältnisse der Umgebungen von Oiratz wird sich dieses noch genauer und deutlicher ergeben. cm lcn Z,!'acl»fcn, welche in d>'r Nahe rc>,, Wrätz im Vl'lrilb,,' lml. I,c,^ü »"r >?,cr a»f st>>»l,schcn, Wb D Z! t