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Handbuch der Ornamentik - Zum Gebrauch für Musterzeichner, Architekten, Schulen und Gewerbetreibende sowie zum Studium im Allgemeinen
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Konsolen. — Wandarme. 265 4. Holzkonsole. Französische Renaissance. Vom Hotel d'Assezat in Toulouse. (Raguenet.) 5. Konsole in istrianischem Kalk. Venetianische Renaissance. Museum in Hamburg. 6. Vorderseite einer Marmorkonsole. Ital. Rennaissance. Aus Sta. Maria de' miracoli in Venedig. (Gropius.) 7 8. Modern-französische Konsole. Architekt Roux. Paris. 9—10. „ » » »> » " II. Mittelalterliche Konsole von der Kirche zu Athis in Frankreich. Tafel 147 1. Romanische Konsole. Kathedrale zu Noyon. 12. Jahrh. (Raguenet.) 2. Gotische Konsole. Aus St. Pierre unter Vezelay. (Gewerbehalle.) 3. Konsole. Französische Renaissance. Vom Schloss zu Blois. 4 3. Konsolen. Deutsche Renaissance. Vom neuen Schloss in Baden-Baden. (Gmelin.) 6. Konsole. Deutsche Renaissance. Vom Heidelberger Schloss. 7. Triglyphenkonsole. Französische Spätrenaissance. 7. Modern-französische Konsole von der Bibliothek des Louvre. Architekt Lefuel. (Raguenet.) 9. Modern-französische Konsole. (Raguenet.) 10. Modem - französische Konsole. Neues Kasino in Lyon. Architekt Porte. (Raguenet.) W a n d a r m e . (Tafel 148.) Als eine besondere Unterabteilung der Stützen erscheinen jene schmiedeeisernen Träger, die das Mittelalter, die Renaissance und die moderne Zeit in der Gestalt von Wandarmen gebildet haben. Der Zweck dieser Arme kann sehr verschieden sein. Sie dienen zur An- bringung von Wirts- und andern Aushängeschildern, als Stützen für Brunnenröhren und Wasserspeier, als Träger für Kerzen, Lampen und Ampeln, als Garderobehalter u. s. w. Die Formgebung ändert sich nach Stil und Reichtum der Aus- führung und benutzt Quadrat-, Flach- und Rundeisen, die Technik des Treibens etc. Zur Befestigung an der Wand dienen häufig band- artige Unterlegschienen, die selbst wieder nach Art des Cartouchen- omaments verziert werden können. Unsere Tafel giebt eine Anzahl solcher Träger ältern und neuern Datums, für die verschiedensten Zwecke bestimmt Tafel 148. I—2. Wandarm von einem Lesepult in S. Benedetto bei Mantua. Italienische Renaissance. (Gewerbehalle.)
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Handbuch der Ornamentik Zum Gebrauch für Musterzeichner, Architekten, Schulen und Gewerbetreibende sowie zum Studium im Allgemeinen
Titel
Handbuch der Ornamentik
Untertitel
Zum Gebrauch für Musterzeichner, Architekten, Schulen und Gewerbetreibende sowie zum Studium im Allgemeinen
Herausgeber
Franz Sales Meyer
Ort
Leipzig
Datum
1937
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
9.6 x 15.7 cm
Seiten
628
Kategorie
Kunst und Kultur
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