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Zusätze und Berichtigungen.
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Seite 17, Z. 32
Tafel I, Fig. 2
Taf. II, i.c vorletzte
Taf. V, Z. 5
Fig. 7
Taf. VIII
Taf. IX, Z. 28
Fig. 9.
Taf. XIII, Fig. 7
Fig. 8.
Taf. XV, Fig. 9. richtig: Penthievre.
Nicht französischer sondern flandrischer
Wappenkönig. Grutus (Gruthuyse): in
Gold ein schwarzes Kreuz; Van der Aa:
in Rot ein silbernes Andreaskreuz.
Zeile richtig: Schottisches
richtig: Wilczek (die hie und da im Plural
den Namen der Geschlechter angehängten
s sind selbstverständlich zu streichen).
Wappen des Marktes Rieden in der Ober-
pfalz.
Die Ziffern 11 und 12 auf der Tafel sind
zu wechseln.
die Gänsefüsschen sind zu streichen.
Nach T. v. Hefner führt die Stadt den
Schild geteilt, oben die bayrischenWecken,
unten in Rot auf grünem Boden eine
weisse Stadtmauer mit gezinntem Thor-
turm und offenem Thore.
Alex. Freiherr v. Dachenhausen teilt uns
nachträglich mit, dass die Dachenhausen
einer Gruppe von Geschlechtern ange-
hörten, die um die Burg Teck in Württem-
berg sesshaft gewesen waren und alle
ein Schach, die einen schwarz und weiss,
die anderen rot und weiss, im Schilde
führten. Zu dieser Gruppe gehörten
ausser den Dachenhausen die Altdorf,
Baden, Finken v. Schlossberg, Mans-
perg, Mühlhausen, Rohden, Sperberseck
u. s. w., die wahrscheinlich alle Ministeriale
der Teck gewesen waren, die, wie be-
kannt, einen von Schwarz und Gold ge-
rauteten, also mit dem Schach verwandten
Schild führten. Nach Siegeln zu urteilen,
dürften die Dachenhausen nicht immer
das Schildhaupt benützt, sondern ur-
sprünglich wie die anderen nachbarlichen
Geschlechter nur ein Schach allein be-
sessen haben,
richtig: Agry.
Unsere Krone von Bayern wurde genau
nach einer von einem Beamten des bay-
rischen Heroldsamtes eingesendeten colo-
rierten Zeichnung angefertigt, die aber lei-
der in man-
chen Punk-
ten mit der
Aufnahme
des Malers
O. Hupp,
die dersel-
be jüngst
nach der
Natur ma-
chen konn-
te , nicht
überein-
stimmt. Wir
rücken hier eine Copie der Hupp'schen
Aufnahme ein; die Farben der Steine
sind aus^der Schraffur zu ersehen. — Taf. XV, Fig. 19
Taf. XVIII, Fig. 25.
Taf. XX, Fig. 7. -
Taf. XXVI, Fig. 3.
Fig. 4.
Taf. XXXI, Fig. 6.
Taf. XXXIV, Fig. 4
Taf. XLVIII, Fig. 9.
Taf. IL, Z. 3 u.
Fig. s. f.
12.
Taf. LII, Fig. 1.
Z.
Taf. 6
LIV. 2 c, Z. 4
Fig. 7 u. 8.
Taf. LV, Fig. t.
Fig. 4.
Fig. 3
Taf. LXIII, Fig. 1, Z.
Taf. LXV, Fig. 2
Fig.
Fig.
Fig. 16,
19
20 Z.
Taf. LXXV, Z. 4 von
entfallen
- richtig: Krone Constantins Mono-
machos,
richtig: Schräggitter.
nach »Textillustration« entfällt der
Punkt.
— Der Fuchs wird derzeit rot geführt,
richtig: ein aufrecht gestellter
vergleiche S. 4, Fig. 7.
Die beiden Blasonierungen sind zu
wechseln; Rogendorf führt die
Mauer, Wildhaus den Löwen.
In der Blasonierung des hessischen
Wappens hat das erste »hier« zu
entfallen,
richtig: Fiocchi.
(della Volpe) Majordomus, nicht
Oberstkämmerer,
für Amsterdam wurde eine neue Form
des Wappens eingeführt, die am 7. Juni
1898 die ministeriale Bestätigung er-
hielt. Die Kreuze wurden aus zu ein-
ander schräg liegenden Balken ge-
bildet, auf den Schild die Rudolphini-
sche Kaiserkrone (Taf. XV, Fig. 1)
gesetzt, die Köpfe der schildhaltenden
Löwen nach einwärts gewendet. —
richtig: gemäss dem —
richtig: Chapi.
Mit den Ansichten des Universitäts-
Professors Dr. F. Piekosinski in Kra-
kau über den Ursprung einiger pol-
nischer Wappenfiguren scheinen
mehrere seiner Landsmänner nicht
übereinzustimmen. Wir müssen uns,
als nicht vertraut mit der Sprache
und daher auch zu wenig eingeweiht
in die eigentümliche Heraldik Polens,
jedweden Urteils enthalten, doch
scheint uns die Ableitung der Wap-
penbilder von alten Fahnenbildern
doch nicht so ganz ohne Sinn zu sein.
Die Adler dürften richtiger als Ale-
rions (Taf. V, Fig. 4) aufzufassen sein,
richtig: Poton, vergleiche auch Taf.
LVII, Fig. 2.
) »s«, nicht »ss«
— richtig: Sir Hercules George Robert
Robinson, P. C, G. C. M. G. Erstem
Baron Rosmead u. Baronet. (fi897.)
- richtig : Henry Hucks Gibbs, Erstem
Baron Aldenham.
2 von unten — richtig: setzen
richtig: goldene Hasenköpfe,
richtig: in Gold ein schwarzer
Mönch. Das Siegel ist eine Nach-
bildung einer vom f Hofgraveur
Thomas Birnböck gravierten Bür-
germedaille.
unten am Schlüsse »aus« hat zu
Heraldischer Atlas
Eine Sammlung von heraldischen Musterblättern für Künstler, Gewerbetreibende, sowie für Freunde der Wappenkunde
- Titel
- Heraldischer Atlas
- Untertitel
- Eine Sammlung von heraldischen Musterblättern für Künstler, Gewerbetreibende, sowie für Freunde der Wappenkunde
- Autor
- H. G. Ströhl
- Verlag
- Julius Hoffmann
- Ort
- Stuttgart
- Datum
- 1899
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- PD
- Abmessungen
- 22.6 x 33.6 cm
- Seiten
- 284
- Schlagwörter
- Heraldik, Heroldskunst, Wappenkunst
- Kategorie
- Lexika