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5 10 15 20 25 30 35 15 rig sein, wenn wir zuerst auf die Mauer springen. Sind wir einmal drin- nen, müssen wir hier entlang gehen und dann befinden wir uns genau gegenüber dem Sekretariat. Wenn wir hier angelangt sind, müssen wir nur noch das Schloss öffnen. Shrimp weiß, wie das geht und dann sind wir drinnen. Es gibt keine Alarmanlagen und die Schublade hat kein Vor- hängeschloss. In ihr sollten wir das Geld finden. Ist alles soweit klar?“ Pudgy hob seine Hand: „Wer hat dir den Plan gegeben?“ „Giggino Rough.“ „Geht Giggino Rough auf diese Schule?“ „Giggino Rough geht gar nicht zur Schule.“ „Ja, es ist ja auch unwahrscheinlich,“, sagte Moron, „dass eine Person mit einem solchen Namen zur Schule geht. Autsch!“ Shrimp hatte ihm einen leichten Schlag auf den Hinterkopf versetzt. „Können wir ihm vertrauen?“, fragte Shrimp, „Was wäre, wenn wir hineingehen und nichts finden?“ „Giggino wird 10 Prozent dafür kriegen, dass er uns diese Infor- mation gegeben hat.“ „Ist das nicht ein bisschen wenig?“, fragte Moron, „Ich meine 10 Prozent…Er könnte mehr für diese Information verlangen.“ „Nein!“, beschwichtige ihn Shrimp, „Er ist ehrlich. Das ist der Marktpreis. Er geht nicht dieselben Risiken ein wie wir. Außerdem gibt er keine falschen Informationen. Er hätte sonst einen schlechten Ruf in der Szene. Seid ihr jetzt fertig?“ „Ja, sind wir!“ „Lasst uns die Strumpfhosen über unsere Köpfe ziehen!“, dräng- te Stretch. Sie zogen sich die Strumpfhosen über. Pudgy fühlte, dass ihn die anderen anstarrten. „Was ist?” “Wo hast du die her?”, fragte Shrimp. „Aus der Lade meiner Mutter. Warum?” Während Pudgy sprach, hing sein Bauch aus dem Sweater heraus. „Ich sagte Strumpfhosen und nicht Netzstrümpfe!“, rief Stretch, „Ok, binde mein Halstuch um deinen Mund. Und jetzt seid still! Wir müssen leise sein! Ist das klar?“